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Schwankungen der Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen

Wirtschaftspolitischer Ordnungsrahmen für ökonomische Effizienz

von Alexander Kauer (Autor:in)
©2011 Dissertation XX, 184 Seiten

Zusammenfassung

Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen hat im Vergleich zu konventionellen Energieträgern in der Regel den Nachteil, dass regenerativ erzeugter Strom naturbedingt starken Schwankungen unterliegt und dadurch Schäden auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen hervorgerufen werden. In der Studie wurden ordnungspolitische Vorgaben – mittels Zertifikatslösung, Internalisierung externer Effekte und Price-Cap-Regulierung – entwickelt, die für eine vorzugebende Versorgungssicherheit eine wirtschaftliche Verbindung zwischen dem regulierten Netzmonopolbereich und den wettbewerblich organisierten Wertschöpfungsstufen der Erzeuger- und der Nachfragerebene ermöglicht. Insgesamt lässt sich so eine versorgungseffektive und effiziente Integration erneuerbarer Energiequellen in den Strommarkt erreichen.

Details

Seiten
XX, 184
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631611821
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Alternative Energieträger regenerative Stromversorgung Netzausbau Übertragungsnetze Energieversorgungssicherheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XX, 184 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Alexander Kauer (Autor:in)

Alexander Christian Kauer studierte Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt «Spezielle Wettbewerbspolitik» und promovierte im Anschluss an sein Studium in den wirtschaftlichen Staatswissenschaften an der Universität Mainz.

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Titel: Schwankungen der Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen