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Lernen in heterogenen Gruppen

Ein ressourcenorientierter Weg zur Öffnung der Schule zur Schule für alle

von Andreas Berg (Autor:in)
©2010 Dissertation 130 Seiten

Zusammenfassung

Bei dieser Studie handelt es sich um den Versuch, Offenen Unterricht als Integrationsraum didaktischer Gegensätze zu bestimmen und zugleich eine Einordnung gängiger Erscheinungsformen in dieses Modell zu leisten. Auf der Grundlage systemtheoretischer Überlegungen kann man sehen, dass Offener Unterricht kein Extrem für schulische Organisation darstellt. Vielmehr zeigt sich, dass pädagogische und organisatorische Öffnung stufenweise erreicht werden kann und dass auf diese Weise Lernwege in heterogenen Gruppen entstehen, wie sie am ehesten im skandinavischen Schulsystem gegangen werden.

Details

Seiten
130
Jahr
2010
ISBN (Paperback)
9783631613757
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Differenzierung Förderung Offener Unterricht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 130 S., 16 Abb.

Biographische Angaben

Andreas Berg (Autor:in)

Andreas Berg, geboren 1969; Lehramtsstudium, Referendariat; Lehrer in einer Gesamtschule; Promotionsstudium am Institut für Pädagogik – Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik an der Universität Koblenz-Landau.

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Titel: Lernen in heterogenen Gruppen