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Weiblich – jung – ungebildet

Drei Antworten auf den Wandel in der Sozialberatung- Eine empirische Erhebung

von Marie-Christine Frank (Autor:in)
©2012 Dissertation 434 Seiten

Zusammenfassung

Durch die Veränderungen, die die gesellschaftliche Entwicklung der vergangenen Jahre mit sich gebracht hat, steigt die Zahl der Menschen, die Hilfe in Form der Allgemeinen Sozialberatung des Deutschen Caritasverbandes in Anspruch nehmen. Hat sich mit diesem Anstieg auch die Zielgruppe verändert? Inwiefern sollte sich dann das Beratungsangebot den veränderten Problemlagen und Bedürfnissen der Ratsuchenden anpassen, um auch in Zukunft klienten- und bedürfnisorientiert aufzutreten? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt diese Arbeit. Sie stellt konkrete Handlungsempfehlungen vor, die in der Praxis ihre Verwendung finden können. Angelehnt an eine armutsrelevante Fragestellung sowie unter Aspekten der Adressaten- und Geschlechterforschung, entwickelt die Autorin Vorschläge zum Aufbau einer Allgemeinen Sozialberatung. Sie plädiert für einen differenzierten Blick auf die unterschiedlichen Formen der Unterversorgung als Grundlage für passgenaue Hilfeleistungen.

Details

Seiten
434
Jahr
2012
ISBN (Hardcover)
9783631616482
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Frauen- und Geschlechterforschung Ermittlung von Problemlagen von Ratsuchenden Adressatenforschung Caritas-Sozialwerk Soziale Ungleichheit und Geschlecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 434 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Marie-Christine Frank (Autor:in)

Marie-Christine Frank, geboren 1983, hat an der RWTH-Aachen Soziologie, Psychologie und Wirtschafts- und Sozialgeschichte studiert. Von 2008 bis 2011 war sie Stipendiatin und Promovendin an der Universität Vechta. Schwerpunkte ihrer Forschung waren Genderstudies, Adressatenforschung und Soziale Arbeit.

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Titel: Weiblich – jung – ungebildet