Lade Inhalt...

Entscheidungsnützlichkeit der Kapitalkonsolidierungsmethoden im Konzernabschluss nicht kapitalmarktorientierter österreichischer Konzernunternehmen

Eine empirische Analyse aus Sicht der «primären» Adressaten

von Susanne Leitner-Hanetseder (Autor:in)
©2012 Dissertation XX, 261 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch liefert einen erstmaligen Beitrag zur Identifikation entscheidungsnützlicher Rechnungslegungsinformationen nicht kapitalmarktorientierter Konzernunternehmen und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Da sich der Konzern auch für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen zu einer der wichtigsten Organisationsformen der modernen Wirtschaftsaktivität entwickelt hat und damit auch konsolidierte Rechnungslegungsinformationen von zunehmender Bedeutung sind, greift die Arbeit die Problematik der Abbildung der Kapitalkonsolidierung von Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen im Rahmen der Konzernrechnungslegung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen auf. Nach Identifikation der «primären» Adressaten werden anhand eines entwickelten Entscheidungsbaumes die Bedürfnisse österreichischer Adressaten empirisch erhoben und in einem Regulierungsvorschlag zusammengeführt.

Details

Seiten
XX, 261
Jahr
2012
ISBN (Paperback)
9783631618608
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konzernrechnungslegung Kapitalkonsolidierung von Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen entscheidungsnützliche Rechnungslegungsinformationen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XX, 261 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Susanne Leitner-Hanetseder (Autor:in)

Susanne Leitner-Hanetseder ist Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung an der Johannes Kepler Universität Linz (Österreich) und Mitarbeiterin einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der nationalen und internationalen (Konzern-)Rechnungslegung.

Zurück

Titel: Entscheidungsnützlichkeit der Kapitalkonsolidierungsmethoden im Konzernabschluss nicht kapitalmarktorientierter österreichischer Konzernunternehmen