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Die Bundesrechtsanwaltsordnung vom 1. August 1959

Vorgeschichte und Entstehung

von Sebastian Krusche (Autor:in)
©2012 Dissertation 440 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 427

Zusammenfassung

Mit der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) vom 1. August 1959 bekam die Rechtsanwaltschaft ein bundeseinheitliches Berufsrecht. Die Arbeit gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Berufsrechts der Anwälte in Deutschland mit dem Schwerpunkt der Darstellung der Entstehung und Entwicklung der Bundesrechtsanwaltsordnung vom 1. August 1959 und ihrer inhaltlichen Ausgestaltung. Mit der BRAO erhielten die Rechtsanwälte in der Struktur ein umfassendes Gesetz, welches bis heute, mit zeitgemäßen Änderungen, Bestand hat. Das Gesetz entsprach dem Grundsatz der Freiheit der Advokatur und stellte ein den Bedürfnissen der Praxis gerecht werdendes Regelwerk dar, das auch hinreichend den Berufsstand der Rechtsanwaltschaft kennzeichnete.

Details

Seiten
440
Jahr
2012
ISBN (Hardcover)
9783631618967
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechtsanwaltskammer Berufsrecht Rechtsanwälte Wiederbegründung des Deutschen Anwaltsvereins
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 440 S.

Biographische Angaben

Sebastian Krusche (Autor:in)

Sebastian Krusche wurde 1977 in Göttingen geboren. Von 1999 bis 2005 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Er beendete das Studium mit der Ersten juristischen Staatsprüfung 2005. Die Zweite juristische Staatsprüfung legte er 2008 ab. 2011 erfolgte die Promotion.

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Titel: Die Bundesrechtsanwaltsordnung vom 1. August 1959