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Aktuelle Probleme der Staatenimmunität im Verfahren vor den Zivil- und Verwaltungsgerichten

Unter besonderer Berücksichtigung des «UN-Übereinkommens über die Immunität der Staaten und ihres Vermögens von der Gerichtsbarkeit»

von Robin Falk Lengelsen (Autor:in)
©2011 Dissertation 226 Seiten

Zusammenfassung

Nach dem völkerrechtlichen Grundsatz der Staatenimmunität sind Staaten nicht der Gerichtsbarkeit anderer Staaten unterworfen. Vielfältige Ausnahmen zu dieser Regel haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, sind in der Entwicklung begriffen oder werden von der Wissenschaft gefordert. Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Stand dieses bislang fast ausschließlich vom Völkergewohnheitsrecht geprägten Rechtsgebiets zu erfassen und zu ordnen. Besondere Beachtung findet dabei das bislang noch nicht in Kraft getretene «UN-Übereinkommen über die Immunität der Staaten und ihres Vermögens von der Gerichtsbarkeit». Wichtige Entscheidungen nationaler und internationaler Gerichte sowie die Problematik der Immunität bei der Verletzung von Menschenrechten im ius cogens-Rang werden analysiert.

Details

Seiten
226
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631619780
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nationale Gerichte Völkergewohnheitsrecht Immunitätsausnahmen Internationale Gerichte
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 226 S.

Biographische Angaben

Robin Falk Lengelsen (Autor:in)

Robin Falk Lengelsen, geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaften und Begleitstudien im europäischen Recht in Würzburg; Erstes Staatsexamen 2004, Zweites Staatsexamen 2006 in Düsseldorf; 2006-2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln; gegenwärtig Referent im Bundesministerium für Gesundheit.

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Titel: Aktuelle Probleme der Staatenimmunität im Verfahren vor den Zivil- und Verwaltungsgerichten