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Gottfried Kellers Ästhetik auf der Grundlage der Entwicklung seiner Naturvorstellung

Studie zur Begründung der geometrischen Struktur in der Novellistik

von Gabriel Imboden (Autor:in)
©1976 Andere 196 Seiten

Zusammenfassung

Wie ist es Keller möglich, nach der Aufgabe eines transzendenten Bezugspunktes in der Auseinandersetzung mit der Philosophie Ludwig Feuerbachs Leben und Werk zuverlässig zu bestimmen? Keller fasst alles, was ihm echt, wahr und folgerichtig scheint, zusammen in einer geheimnisvollen Natur, die nicht rational aufschlüsselbar ist. Wie lassen sich aber Leben und Werk auf eine solche Grundlage beziehen? Die Frage wird mit einer Theorie der geometrischen Strukturen beantwortet, die zu zeigen versucht, dass Ästhetik für Keller existentielle Ortungsfunktion hat.

Details

Seiten
196
Jahr
1976
ISBN (Paperback)
9783261015853
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., 1975. 196 S.

Biographische Angaben

Gabriel Imboden (Autor:in)

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Titel: Gottfried Kellers Ästhetik auf der Grundlage der Entwicklung seiner Naturvorstellung