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Ferdinand von Martitz (1839-1921)

Rechtshistoriker, Staatsrechtler und Völkerrechtler zwischen dem Ende des Deutschen Bundes und dem Beginn der Weimarer Republik

von Mark Friedrich (Autor:in)
©2012 Dissertation XL, 260 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 426

Zusammenfassung

Ferdinand von Martitz war einer der bekanntesten Rechtsgelehrten der Kaiserzeit. Aus der Rechtsgeschichte kommend, wandte er sich seit den 1880er Jahren zunehmend dem Völkerrecht zu, wurde Mitglied des renommierten Institut de Droit International und veröffentlichte sein noch heute viel zitiertes wegweisendes Werk zum Auslieferungsrecht. Diese Arbeit untersucht anhand seines Nachlasses das Leben dieses beeindruckenden Juristen und analysiert eingehend alle seine juristischen Arbeiten.

Details

Seiten
XL, 260
Jahr
2012
ISBN (Hardcover)
9783631631041
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Auslieferungsrecht Sachsenspiegel Institut de Droit International Haager Friedenskonferenz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XL, 260 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Mark Friedrich (Autor:in)

Mark Friedrich, geboren 1980 in Lahr/Schwarzwald, studierte von 2001 bis 2006 in Innsbruck und München Rechtwissenschaften. Nach dem Referendariat und dem Zweiten juristischen Staatsexamen 2009 in Berlin, arbeitete er dort zunächst an seiner Dissertation. Seit 2010 ist er als Rechtsanwalt in einer auf das Energierecht spezialisierten Großkanzlei, zunächst in Berlin, seit 2011 in München tätig.

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Titel: Ferdinand von Martitz (1839-1921)