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Das Wettbewerbsverbot im Verbands- und Kartellrecht

Eine rechtsformübergreifende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Gemeinschaftsunternehmen

von Peer Wagner (Autor:in)
©2014 Dissertation XLII, 222 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten im Hinblick auf die gängigen Gesellschaftsformen. Dabei wird herausgearbeitet, dass die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten eng mit der Treupflicht zusammenhängt, welche aus der Mitgliedschaft in der Korporation folgt. Für die besondere Kooperationsform des Gemeinschaftsunternehmens wird vorgeschlagen, die Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten unter bestimmten Umständen mithilfe des sogenannten Konzernprivilegs zu rechtfertigen. Dieser Lösungsansatz begründet die kartellrechtliche Zulässigkeit eines Wettbewerbsverbots, ohne dass dieses zugleich aus der gesellschaftsrechtlichen Treupflicht folgt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis
  • 1. Kapitel: Einleitung
  • A. Zielsetzung der Arbeit
  • B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes
  • C. Gang der Untersuchung
  • 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche Wettbewerbsverbot
  • A. Personenhandelsgesellschaften
  • I. Der § 112 HGB als Grundlage des Wettbewerbsverbots
  • 1. Normzweck
  • a) Historische Entwicklung
  • b) Sinn und Zweck des § 112 Abs. 1 HGB
  • 2. Rechtsnatur und Geltungsgrund
  • 3. Abgrenzung des maßgebenden Handelszweigs
  • 4. Weitere Tatbestandsvoraussetzungen
  • a) Geschäfte i.S.d. § 112 Abs. 1 Alt. 1 HGB
  • b) Beteiligung mit persönlicher Haftung i.S.d. § 112 Abs. 1 Alt. 2 HGB
  • c) Fehlende Einwilligung der Mitgesellschafter
  • 5. Befreiung vom Wettbewerbsverbot
  • 6. Einschränkung des § 112 Abs. 1 HGB bei atypischen Vertragsgestaltungen
  • a) Von der Geschäftsführung ausgeschlossene OHG-Gesellschafter
  • b) Komplementär-GmbH in der GmbH & Co. KG
  • II. Rechtsfolgen bei Verstoß gegen das Wettbewerbsverbot
  • 1. Rechtfolgen des § 113 HGB
  • 2. Sonstige Rechtsfolgen bei Verletzung des Wettbewerbsverbots
  • III. Privatautonome Vereinbarung als Grundlage des Wettbewerbsverbots
  • 1. Vereinbarung als autonomer Geltungsgrund
  • 2. Vereinbarung neben § 112 HGB
  • B. Kapitalgesellschaften
  • 1. Gesellschaft mit beschränkter Haftung
  • 2. Aktiengesellschaft
  • 3. Kapitel: Ungeschriebene Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht
  • A. Normative Anknüpfung des ungeschriebenen Wettbewerbsverbots
  • I. Die gesellschaftsrechtliche Treupflicht
  • 1. Allgemeine verbandsrechtliche Grundlagen
  • 2. Treupflicht im Personengesellschaftsrecht
  • 3. Treupflicht im Kapitalgesellschaftsrecht
  • a) Vertikale Treupflicht
  • b) Horizontale Treupflicht
  • aa) Anerkennung im Recht der GmbH
  • bb) Anerkennung im Recht der Aktiengesellschaft
  • 4. Die verschiedenen Konzeptionen der Treupflicht
  • II. Wettbewerbsverbot und Treupflicht
  • 1. Rechtsgrundlage des ungeschriebenen Wettbewerbsverbots
  • a) Treupflicht und § 112 HGB
  • b) Einschränkung im Recht der Kapitalgesellschaften?
  • 2. Wettbewerbsverbot als Ausdruck vertikaler oder horizontaler Treupflicht?
  • 3. Voraussetzungen und Rechtsfolgen des ungeschriebenen Wettbewerbsverbots
  • B. Wettbewerbsverbot und „Geschäftschancenlehre“
  • I. Grundlagen
  • II. Zurechenbarkeit einer Geschäftschance zum Unternehmen
  • III. Fälle der „Geschäftschancenlehre“
  • IV. Unterschiede zwischen Wettbewerbsverbot und „Geschäftschancenlehre“
  • 1. Unterschiede im Anwendungsbereich
  • 2. Unterschiede in der zeitlichen Geltung
  • 3. Unterschiede in Rechtsfolgen und Beweisfragen
  • 4. Fazit
  • C. Ungeschriebene Wettbewerbsverbote im Recht der Personenhandelsgesellschaft
  • I. Wettbewerbsverbot aufgrund vertraglich eingeräumter Geschäftsführungsbefugnis
  • II. Wettbewerbsverbot aufgrund erweiterter Informationsrechte
  • 1. Das Informationsrecht des § 118 HGB
  • 2. Schranken des Informationsrechts
  • 3. Bedeutung für die Annahme eines Wettbewerbsverbots
  • III. Wettbewerbsverbot zulasten des Mehrheitsgesellschafters
  • 1. Die Werbeagentur-Entscheidung des Bundesgerichtshofs
  • 2. Rezeption durch die Literatur
  • 3. Stellungnahme
  • 4. Kraft Vollmacht vermittelte Mehrheitsgesellschafterstellung?
  • IV. Wettbewerbsverbot zulasten des Minderheitsgesellschafters
  • V. Befreiung vom Wettbewerbsverbot
  • D. Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot im Recht der GmbH
  • I. Wettbewerbsverbot zulasten des GmbH-Geschäftsführers
  • II. Wettbewerbsverbot zulasten des Mehrheitsgesellschafters
  • 1. Begründung des Wettbewerbsverbots
  • 2. Maßgeblichkeit der Gesellschaftsstruktur
  • a) Begriffsbestimmung
  • b) „Personalistische“ Struktur erforderlich
  • c) Gesellschaftsstruktur nicht maßgebend
  • d) Stellungnahme
  • III. Wettbewerbsverbot bei 50 %-Beteiligung
  • IV. Wettbewerbsverbot zulasten von Minderheitsgesellschaftern
  • 1. Gesetzestypische Gesellschafterstellung
  • a) Begründung mit § 51a GmbHG?
  • b) Begründung mit „personalistischer“ Struktur?
  • 2. Gesellschafter mit Sonderrechten
  • a) Recht auf Bestellung und Abberufung der Geschäftsführung
  • b) Mehrfachstimmrechte
  • V. Alleingesellschafter
  • VI. Befreiung vom Wettbewerbsverbot
  • 1. Formelle Anforderungen
  • 2. Materielle Anforderungen?
  • E. Besondere Ausgestaltungen der GmbH & Co. KG
  • I. Beteiligungsidentische GmbH & Co. KG69
  • II. Einheits-GmbH & Co. KG
  • F. Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot in der Aktiengesellschaft
  • I. Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot zulasten des herrschenden Gesellschafters
  • 1. Maßgebende konzernrechtliche Regelungen
  • a) Begriff des „herrschenden Gesellschafters“
  • b) Gefährdungslage im Konzern
  • c) Ausgleichsmodell der §§ 311 ff. AktG und qualifiziert faktische Abhängigkeit
  • 2. Begrenzung der Diskussion?
  • a) Begrenzung auf Aufnahme der Konkurrenztätigkeit nach Mehrheitserwerb
  • b) Argumente gegen die Begrenzung der Diskussion
  • 3. Überblick über den Meinungsstand
  • a) Vereinbarkeit mit den Regelungen des Konzernrechts
  • aa) Die konzernrechtliche Problematik
  • bb) Entgegenstehendes Regelungskonzept der §§ 311 ff. AktG
  • cc) Die §§ 311 ff. AktG stehen einem Wettbewerbsverbot nicht entgegen
  • b) Ausschluss dauerhafter Nebenverpflichtungen, § 55 AktG
  • c) Rückschluss aus den Regelungen des WpÜG
  • d) Keine „faktische Geschäftsführung“ in der Aktiengesellschaft
  • aa) Ausgangslage
  • bb) Strukturunterschiede zwischen GmbH und AG
  • (1) Rechtliche Möglichkeiten der Einflussnahme
  • (2) Informationsrechte
  • cc) Bedeutung der Strukturunterschiede für die Annahme eines Wettbewerbsverbots
  • 4. Stellungnahme
  • a) Vereinbarkeit eines Wettbewerbsverbots mit den §§ 311 ff. AktG
  • aa) Treupflicht und konzernrechtliches Ausgleichsmodell
  • bb) Vermutung der nicht ausgleichsfähigen Einflussnahme
  • cc) Vorzüge des Wettbewerbsverbots
  • dd) Zwischenergebnis
  • b) „Faktische Geschäftsführung“ in der Aktiengesellschaft
  • c) Berücksichtigung anderer gesetzlicher Wertungen
  • aa) Rückschluss aus § 55 AktG
  • bb) Rückschluss aus den Regelungen des WpÜG
  • cc) Rückschluss aus kartellrechtlichen Regelungen
  • (1) Fusionskontrolle
  • (2) Geltung des Kartellverbotstatbestands im faktischen Konzern
  • 5. Befreiungsmöglichkeit
  • II. Ergebnis
  • 4. Kapitel: Gesellschaftsrechtliches Wettbewerbsverbot und Kartellverbot
  • A. Unmittelbare Anwendbarkeit des § 112 HGB
  • I. Spannungsverhältnis zwischen Gesellschaftsrecht und Kartellverbot
  • 1. Historische Entwicklung des GWB
  • 2. Zweifel am Bestehen eines Normkonflikts
  • a) Unternehmenseigenschaft des Gesellschafters i.S.d. Kartellverbotstatbestands
  • b) Das Vorliegen einer Vereinbarung i.S.d. Kartellverbotstatbestands
  • c) Fehlender wettbewerbsbeschränkender Charakter des § 112 HGB
  • d) Unanwendbarkeit des Kartellverbotstatbestands auf unlauteren Wettbewerb
  • e) Zwischenergebnis
  • II. Auflösung des Spannungsverhältnisses
  • 1. Lösung zugunsten des Wettbewerbsverbots
  • a) Vertretene Ansätze
  • aa) Genereller Vorrang des Gesellschaftsrechts vor dem Kartellrecht
  • bb) Konkreter Vorrang des § 112 HGB vor § 1 GWB
  • cc) § 1 GWB als kartellrechtlicher Typus
  • dd) Weitere Lösungsvorschläge
  • ee) Zwischenergebnis
  • b) Immanenztheorie
  • aa) Entwicklung in der Literatur
  • bb) Anwendung durch die deutsche Rechtsprechung
  • cc) Methodische Begründung im deutschen Recht
  • dd) Begründung im europäischen Recht
  • ee) Zwischenergebnis
  • 2. Lösung zulasten des Wettbewerbsverbots
  • a) Deutsche Ebene, § 1 GWB
  • aa) Genereller Vorrang des GWB
  • bb) Lösungsvorschläge in Rechtsprechung und Literatur
  • cc) Auswertung der Lösungsvorschläge
  • dd) Eigener Ansatz
  • (1) Ausgangsüberlegung
  • (2) Teleologische Reduktion des § 112 HGB
  • (a) Methodische Voraussetzungen
  • (b) Wettbewerbsfreiheit als rechtsethisches Prinzip
  • (c) Nachträgliches Entstehen der ergänzungsbedürftigen Unvollständigkeit
  • (d) Zwischenergebnis
  • b) Europäische Ebene, Art. 101 AEUV
  • 3. Ergebnis
  • B. Keine unmittelbare Anwendbarkeit des § 112 Abs. 1 HGB
  • C. Kartellrechtliche Zulässigkeit gesellschaftsrechtlicher Wettbewerbsverbote
  • I. Kartellrechtsneutrale Gesellschaft
  • II. Funktionsnotwendigkeit in der Personenhandelsgesellschaft
  • 1. Gesetzestypische Ausgestaltung
  • 2. Von der Geschäftsführung ausgeschlossene OHG-Gesellschafter
  • III. Funktionsnotwendigkeit in der GmbH
  • 1. Mehrheitsgesellschafter
  • 2. Minderheitsgesellschafter
  • a) Minderheitsgesellschafter mit Blockademöglichkeit
  • aa) Auffassung der Oberlandesgerichte
  • bb) Auffassung des Bundesgerichtshofs
  • cc) Stellungnahme
  • (1) Was sind „strategisch wichtige Unternehmensentscheidungen“?
  • (2) Kriterien zur Bestimmung eines „maßgeblichen Einflusses“
  • (a) Beherrschung im Konzernrecht
  • (b) Kontrollbegriff in der Fusionskontrolle
  • (c) Bedeutung für die kartellrechtliche Zulässigkeit von Wettbewerbsverboten
  • (3) Argumente gegen Beherrschung durch Blockademöglichkeit
  • (a) Treupflicht bei der Stimmabgabe als „milderes Mittel“
  • (b) Anforderungen an die Begründung eines ungeschriebenen Wettbewerbsverbots
  • (4) Ergebnis
  • b) Minderheitsgesellschafter mit „wettbewerblich erheblichem“ Einfluss
  • c) Minderheitsgesellschafter ohne Sonderrechte oder sonstige Einflussmöglichkeit
  • IV. Funktionsnotwendigkeit in der Aktiengesellschaft
  • V. Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung
  • 1. Allgemeine Grundsätze
  • 2. Bedeutung für die kartellrechtliche Beurteilung von Wettbewerbsverboten
  • VI. Rechtsfolgen bei Kartellrechtswidrigkeit
  • 1. Nichtigkeit des Wettbewerbsverbots und Anwendung des § 139 BGB
  • 2. Nichtigkeit des gesamten Verbands
  • a) Kapitalgesellschaften
  • b) Personenhandelsgesellschaften
  • 5. Kapitel: Wettbewerbsverbot und Gemeinschaftsunternehmen (GU)
  • A. Einführung
  • I. Begriff und Charakterisierung des Gemeinschaftsunternehmens
  • II. Typen von Gemeinschaftsunternehmen
  • III. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
  • B. Anwendbarkeit des Kartellverbots neben der Fusionskontrolle
  • I. Regelungen der Fusionskontrolle
  • 1. Europäisches Recht
  • 2. Deutsches Recht
  • II. Verhältnis von Kartellverbot zur Fusionskontrolle
  • 1. Europäisches Recht
  • 2. Deutsches Recht
  • C. Kartellrechtsneutrale Gesellschaft
  • D. Funktionsnotwendigkeit
  • I. Gesteigerte Treupflicht im Gemeinschaftsunternehmen
  • II. Wettbewerbsverbot aufgrund des Unternehmenskaufgedankens
  • 1. Allgemeines zum Unternehmenskaufgedanken
  • a) Ungeschriebenes Wettbewerbsverbot bei Unternehmenskauf
  • b) Wettbewerbsverbot bei Unternehmenskauf im Kartellrecht
  • 2. Anwendung des Unternehmenskaufgedankens auf Gemeinschaftsunternehmen
  • a) Maßgeblichkeit der Stellung in der Gesellschaft
  • b) Zeitliche Begrenzung des Wettbewerbsverbots
  • c) Bestimmung des erforderlichen „unternehmerischen Potenzials“
  • d) Begründung eines ungeschriebenen Wettbewerbsverbots?
  • III. Schutz des konzentrativen GU vor Zerstörung
  • 1. Der Ansatz von Kapp/Schumacher
  • 2. Auseinandersetzung mit dem Ansatz von Kapp/Schumacher
  • a) Rechtsfolgen der „Umwandlung“ eines konzentrativen in ein kooperatives GU
  • aa) Rechtsfolgen bei Anwendung des deutschen Rechts
  • bb) Rechtsfolgen bei Anwendung des europäischen Rechts
  • b) Ergebnis
  • IV. Eigener Ansatz: Rechtfertigung über das Konzernprivileg
  • 1. Vorüberlegungen
  • 2. Grundlagen des Konzernprivilegs
  • a) Einschränkung der wettbewerblichen Selbständigkeit
  • aa) Meinungsstand zum europäischen Recht
  • bb) Meinungsstand zum deutschen Recht
  • (1) Vertraglicher Unterordnungskonzern
  • (2) Faktischer Unterordnungskonzern
  • (3) Verbundklausel des § 36 Abs. 2 S. 1 GWB
  • cc) Tatsächlicher Gebrauch der Einflussmöglichkeiten erforderlich?
  • b) Methodische Begründung
  • 3. Anwendung des Konzernprivilegs auf Gemeinschaftsunternehmen
  • a) Standpunkt von Rechtsprechung und Europäischer Kommission
  • b) Ermittlung des geeigneten Maßstabs für die Anwendung des Konzernprivilegs
  • aa) Konzernrechtliche Abhängigkeit bei Mehrmütterherrschaft
  • bb) Gemeinsame Kontrolle im Fusionskontrollrecht
  • (1) Europäisches Recht
  • (2) Deutsches Recht
  • cc) Folgerungen für die Anwendung des Konzernprivilegs auf GU
  • 4. Bedeutung für die kartellrechtliche Beurteilung von Wettbewerbsverboten
  • a) Wettbewerbsverbot als Beschränkung der GU-Mütter
  • b) Wettbewerbsverbot als Beschränkung der jeweils einzelnen GU-Mutter
  • c) Vereinbarung des Wettbewerbsverbots bei Gründung des GU
  • d) Ergebnis
  • 6. Kapitel: Zusammenfassung in Thesen

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Details

Seiten
XLII, 222
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653050110
ISBN (ePUB)
9783653976342
ISBN (MOBI)
9783653976335
ISBN (Paperback)
9783631657201
DOI
10.3726/978-3-653-05011-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2014 (September)
Schlagworte
Immanenztheorie Konzernprivileg Kartellrecht Gesellschaftsrechtliche Treupflicht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. XLII, 222 S.

Biographische Angaben

Peer Wagner (Autor:in)

Peer Philip Wagner studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und war am dortigen Institut für Internationales Wirtschaftsrecht forschend tätig.

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Titel: Das Wettbewerbsverbot im Verbands- und Kartellrecht
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