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Norm als Zwang, Pflicht und Traum

Normierende versus individualisierende Bestrebungen in der Medizin – Festschrift zum 60. Geburtstag von Heinz-Peter Schmiedebach

von Eva Brinkschulte (Band-Herausgeber:in) Mariacarla Gadebusch Bondio (Band-Herausgeber:in)
©2015 Andere 212 Seiten

Zusammenfassung

Erklärte Ziele der Medizin sind Wiederherstellung, Erhaltung sowie Förderung der psychischen und physischen Gesundheit. Dabei wird in der alltäglichen Praxis oft die Grenzziehung zwischen dem «Normalen» und dem «Pathologischen» unreflektiert vorgenommen. Der Band ist der interdisziplinären Aufarbeitung von medizinischen Normierungsdiskursen und -praktiken vom 19. bis 21. Jahrhundert gewidmet. In den Beiträgen werden die Bestrebungen, normale bzw. durchschnittliche medizinische Werte zu definieren, ausgelotet: Von der gesundheitspolitischen Normierung der Gesundheit bis zu den Visionen einer anzustrebenden gesunden «Normalität», deren Grenzen heute durch die Optimierungspraktiken der wunscherfüllenden Medizin verwischt sind.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einführung
  • „Das Individuum – eine Abweichung“ … und das Unbehagen der Wissenschaft
  • Schneller, höher, stärker – Zum Wandel männlicher Körpernormen um 1900
  • Es lebe die Erbsünde!? Schnittstellen zwischen Degenerationstheorie und Erbsündendoktrin
  • „Generaloberstsachverständige für alle Lebensformen und Lebensgestaltungen“ Zu gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung und Normierung „angewandter Psychiatrie“ nach dem Ersten Weltkrieg
  • „Krankenbehandler“ und „Fremdkörper“ Jüdische Ärzte zwischen 1938 und 1945
  • Forschungsinstrument und Normierungsinstanz: Zur Ambivalenz psychiatrischer Klassifikationen
  • Außerhalb der Norm – Fragen zum Umgang mit der Unverfügbarkeit schwerstbehinderter Patienten
  • Moderiert von Eva Brinkschulte und Mariacarla Gadebusch Bondio

Mariacarla Gadebusch Bondio und Eva Brinkschulte

Einführung

img1

Abb. 1: Polyklet, Doryphoros mit Berger’schen Messlatten, ca. 440 a.C., Skulpturhalle, Basel.

Kanon ist der Titel eines nicht überlieferten Buches, in dem der griechische Bildhauer Polyklet eine Theorie des menschlichen Körperbaus als symmetrisches und harmonisches Ganzes dargelegt hatte.1 Die Statue des Doryphoros ist das materielle Zeugnis dieses klassischen Ideals, das in die Medizin v.a. dank Galen von Pergamon im zweiten nachchristlichen Jahrhunderts Eingang gefunden hat.2 In Polyklets Text und in seiner ← 7 | 8 → plastischen Entsprechung hatte Galen die normative Begründung für den anatomischen Körperbau gefunden. In seinen 17 Büchern über den Nutzen der Körperteile, De usu partium, wird das proportionale Verhältnis aller Körperteile zueinander als grundlegend für den harmonischen Plan der Natur erklärt, deren leitende Prinzipien Gerechtigkeit, Ökonomie und Nützlichkeit sind. Die ersichtlichen Ergebnisse dieses Plans sind Symmetrie, Maß und Gleichmäßigkeit aller Körperteile sowie die vollkommene Ausführung der für das Leben notwendigen Funktionen.

In der hippokratischen Chirurgie, ist die Vorstellung vom Normalzustand mit der Tätigkeit des Chirurgen verbunden. Dieser soll verrenkte Gelenke oder gebrochene Knochen in ihre natürliche Lage versetzen, d. h. in die gute, naturgegebene (δíκη) Art, im Gegensatz zum Naturwidrigen und Abnormen (βíαιον). In diesem medizinisch-chirurgischen Zusammenhang wird mit dem Ausdruck Natur (ϕύσις) den Normalzustand verstanden.3

Begrifflich stammt Norm vom lateinischen „norma“, Richtschnur, Regel. Im Griechischen steht Kanon zugleich für Lineal und Maßstab aber auch – im übertragenen Sinne – für Vorschrift, Regel, Vorbild und Norm. Als Instrument, das in der Baukunst für die Messung der Wände eines Hauses gebraucht wurde, galt „norma“ nach der Definition von Isidor von Sevilla (um 556/571–636) als unverzichtbar, um eine gerade Linie zu ziehen.4 ← 8 | 9 →

So unterschiedlich die Körpermodelle, die entwickelt wurden, um Gesundheit und Krankheit zu deuten, im historischen Verlauf auch waren, immer dienten epochenspezifische Vorstellungen der guten bzw. normalen Beschaffenheit von körperlicher und geistiger Verfassung als Bezugspunkte.5 Gleichgewicht und Maß waren wiederkehrende Begriffe, mit deren Hilfe die idealen quantitativen und qualitativen Verhältnisse des Körpers umschrieben wurden. Als gemeinsamer Referenzpunkt jenseits von epochenspezifischen und kulturellen Unterschieden war zudem die negative Bewertung von Extremen – zu viel oder zu wenig, zu stark oder zu schwach – entscheidend.6

Die Anatomie gibt ein gutes Beispiel dafür. Die anatomische Ikonographie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert lässt die bei realen Individuen in der Regel eher selten auftretenden Eigenschaften des ‚mittleren Maßes‘ und der ‚Normalität‘ zur Norm werden: Sie stellt den männlichen Normaltypus dar.7 Abweichungen, wie sie bei den meisten Menschen vorzufinden sind, werden zugunsten normativer Verhältnisse systematisch getilgt.

Den Begriff Normalität als abstrakte Substantivierung hat Auguste Comte (1798–1857) um 1829 in seinem Cours de philosophie positive geprägt. Damit verknüpft ist eine Theorie des „normalen Menschen“ in seiner biologischen und sozialen Verfasstheit entwickelt. Für dieses Verständnis des Menschen musste sich Comte einer Abstraktion bedienen: ← 9 | 10 → die des „normalen Typus“.8 Die Verknüpfung von biologischen und sozialen Faktoren erwies sich schon bald als höchst komplex, v.a. angesichts pathologischer Prozesse. Diese versteht Comte als Modifikationsformen des Lebens. Sie gefährden eigentlich nicht die biologische Normalität, sie verursachen aber Variationen im Lebensprozess.

Im Rahmen des medizinischen Bestrebens nach Festlegung eines normalen und zugleich idealen Körpermodells erlangen quantitative Werte zunehmend an Bedeutung. Im 19. Jahrhundert werden die Ergebnisse von Körpermessungen in Durchschnittswerte übertragen und in Tabellen geordnet. Derart in Zahlen und Schemata übersetzt, gewinnt auch die Idee eines Durchschnittskörpers an vermeintlicher Objektivität.9 Das problematische Verhältnis zwischen den einander nicht eindeutig zuzuordnenden Termini ‚Mittelmaß‘, ‚Normalität‘ und ‚ideale Körpergestalt‘ wird im sogenannten homme moyen, durch Quételet (um 1835) dem quantitativ erfassten Durchschnittsmenschen, im positivistischen 19. Jahrhundert ad absurdum geführt.10 Die Versuche eines Francis Galton (1822–1911), durch das Verfahren der systematischen Überblendung physiognomischer Foto-Fragmente den idealen und durchschnittlichen Menschen als ‚Kompositum‘ zu kreieren, sind der paradigmatische Ausdruck einer Wissenschaft, die ihre Träume nicht als solche begreift und hin und wieder in Gefahr gerät, sich durch ihre Phantasmen in die Irre führen zu lassen.11 Ähnliche Prozesse lassen sich in der als wissenschaftliche Disziplin sich konstituierenden Psychiatrie des 18. Jahrhunderts nachweisen.12 Die Neugier auf die Psyche des Menschen erweiterte nicht nur den Blick ins Innere des Menschen. Sie stellte die Frage neu nach der Abgrenzung dessen, was noch ← 10 | 11 → gesund und gesellschaftlich tolerabel ist, von dem, was eine soziale Gefährdung und Selbstgefährdung bedeuten konnte. Über das Kriterium der Zurechnungsfähigkeit erlangte die Psychiatrie Einfluss auf die Praxis der Strafjustiz.13 Die Psychiatrie fügte sich dem herrschenden Quantifizierungsparadigma: Während im 19. Jahrhundert eine Beziehung zwischen somatischen Werten (z. B. Kraniometrie) und geistigen Eigenschaften gesucht wird (Phrenologie, Kriminalanthropologie) setzen sich im 20. Jahrhundert Methoden der Intelligenzmessung (Intelligenztest, QI, etc.) durch.14 Das Bestreben nach Erstellung und Verfeinerung von psychiatrischen Typologien und Klassifizierungsmodellen um 1900 stellt einen Höhepunkt von Normierungspraktiken und -diskursen in der Psychiatrie dar. Die Nachhaltigkeit dieses Bestrebens bestätigen die heute gültigen psychiatrischen Klassifikationssysteme.15

Zur Revision und neuen Auffassung des Normgedankens in der Medizin hat George Canguilhem bereits in den 1940er Jahren beigetragen. Als Ausgangspunkt für seine Reflexion über die Norm stand René Descartes (1596–1650). In einem Brief vom 31. März 1649 an seinen Schwager, den Diplomaten Pierre Chanut (1601–1662), der in Schweden weilte, überlegte er, ob er der Einladung von Königin Christina, zu ihr nach Schweden zu fahren, annehmen sollte. An der Stelle, in der er sich fragte, ob die Königin sich wirklich für sein Wissen und seine Gedanken interessieren würde, kam er zu einem Vergleich. Die Menschen würden – so Descartes – jene ← 11 | 12 → Dinge am meisten schätzen „die sie nicht voll und ganz besitzen“.16 Obwohl die Gesundheit das höchste aller den Körper betreffenden Güter sei, würde man sich kaum Gedanken darüber machen und sie kaum genießen: „Die Erkenntnis der Wahrheit ist wie die Gesundheit der Seele: wenn man sie hat, denkt man nicht mehr daran“.17 Erkenntnis der Wahrheit (Gesundheit der Seele) und Gesundheit (höchstes Gut, Wahrheit des Körpers) teilen dasselbe Schicksal: man denkt nicht an sie, wenn man sie hat.

Als eine schweigsame Wahrheit, die nur dann hörbar wird, wenn etwas ‚defekt‘ oder anormal ist, bezeichnet Georges Canguilhem (1904–1995) in Anlehnung an Descartes die Gesundheit: ein vulnerables Gut mit höchstem Wert, ein Gut, das durch Krankheit gefährdet werden kann.18 Vielmehr als ein gegebener Besitz eines normalen Zustandes ist die Gesundheit in Canguilhems Auffassung die angestrebte Norm. In diesem Sinne lässt sich Gesundheit nicht mit Normalität als existentieller Grundvoraussetzung gleichsetzen. Die Gesundheit ist die durch den Körper gesuchte Norm, sie ist die Fähigkeit, sich an die Bedingungen und Umstände des Lebens anpassen zu können. Dieser Gedanke scheint Canguilhem dazu inspiriert zu haben, Comtes Normalitätsbegriff durch den Normativitätsbegriff zu ersetzen.19 Für Canguilhem bedeutet Normativität die Fähigkeit des Körpers, in Relation mit Lebensumständen und Grenzen, physische Normen zu erneuern. Die Vorstellung einer objektiven Normalität lässt Raum für eine subjektive Normativität. Dem einzelnen Individuum wird eine normative Kraft zugeschrieben, die innere Fähigkeit des Körpers, sich unter veränderten Umständen zu modifizieren und nach neuen Normen zu funktionieren. Der Körper ist damit nicht mehr „normal“ oder „nicht normal“, sondern ← 12 | 13 → „normativ“. Die radikale Revision des positivistischen Normalitätsbegriffs ist für die Medizin grundlegend. Der pathologische Prozess stellt keine Abnormität, sondern eine Alterität dar. Die Selbstverständlichkeit des ‚normalen Körpers‘ hat ihre endgültige Niederlage erlitten. Was allein zählt ist die normative Fähigkeit, die normverändernde Kraft jedes Einzelnen.

Die Implikationen einer Grenzziehung zwischen dem Normalen, Gesunden und dem Abweichenden oder Pathologischen, wie diese unreflektiert in der alltäglichen Praxis vorgenommen wird, zeigt eine kritische und selbstkritische Geschichte der Medizin, wenn sie eben diese Begriffe kontextsensibel und mit Berücksichtigung der Patientenperspektive hinterfragt.20 Arbeitsfähigkeit, Militärtauglichkeit und Zurechnungsfähigkeit eines Individuums sind nur die eklatantesten Beispiele für die fortbestehende Definitions- und Normierungsmacht der Medizin.21 Wissenschaftstheoretische, praxisbezogene, kulturelle und ideologische, aber auch politische Faktoren sind hierbei eng miteinander verwoben und tragen dazu bei, den vermeintlich normalen menschlichen Zustand zu definieren, ihm Gültigkeit zu verleihen, konsequent zu werten und zu behandeln.

Angesichts der aktuellen Tendenzen einer Individualisierung und Personalisierung der Medizin stellt sich umso dringender die Frage, ob eine Grenzziehung zwischen Normalem und Pathologischem noch tragfähig ist. Das molekularbiologisch und genetisch geprägte medizinische Denken erlebt drastische Modifizierungen z. B. durch die Einführung von Biomarkern als „objektiven“ prädiktiven, diagnostischen und therapeutischen Entitäten.22 ← 13 | 14 →

Nachvollziehbar ist das Unbehagen der Medizin, wenn sie als Wissenschaft mit Hilfe einer möglichst präzisen und unmissverständlichen Sprache, die sich zunehmend durch sachlich-quantitative Angaben auszudrücken vermag, einen in der Regel nicht gegebenen Zustand wie die makellose Gestalt eines rundum gesunden Menschen zu verobjektivieren und zu definieren versucht.23 Das Gesunde und das Kranke, das Normale und das Abweichende, das Schöne und das Hässliche am Körper lassen sich indes nicht deutlich voneinander abgrenzen. Diese Dichotomien, deren einzelne Glieder ohne ihr Gegenüber nicht sein können, sind nicht leicht in ein Einheitssystem messbarer Graduierung übertragbar. In diesem Raum der Zweideutigkeit, in dem, was für erstrebenswert gehalten wird, als Vergleichs- und Bezugspunkt dient und als Orientierungsmaßstab fungiert, finden sich nicht nur Ärzte, sondern auch Patienten unweigerlich wieder.

Norm als Pflicht, Zwang und Traum. Normierende versus individualisierende Bestrebungen in der Medizin war das Thema des Symposiums anlässlich des 60. Geburtstags von Heinz-Peter Schmiedebach, das vom 8. bis 9. März 2012 an der Technischen Universität in München stattfand. Wie ein roter Faden zieht sich in der regen medizinhistorischen Forschung von Heinz-Peter Schmiedebach die Auseinandersetzung mit der definitorischen und normativen Macht der Medizin durch. Die Psychiatriegeschichte stellt eines seiner fruchtbarsten Forschungsfelder dar. Das Aufspüren von Fragenkomplexen, die im Licht des soziokulturellen Kontextes die Verknüpfungen von Medizin und Politik demonstrieren, prägt seine Arbeit.

Die hier gesammelten Beiträge stellen eine Auswahl dar. Sie geben Einblick und thematisieren die Entstehungsbedingungen, Umsetzung und Folgen medizinischer Normierungsdiskurse und Normierungspraktiken vom Kaiserreich bis in die Gegenwart, wobei auch antike Traditionen und für den Themenkomplex bedeutende Verbindungen zwischen Medizin und Philosophie berücksichtigt werden.

Die abschließende Podiumsdiskussion thematisiert weitere Arbeitsschwerpunkte von Heinz-Peter Schmiedebach. In der Rückschau gehen ← 14 | 15 → Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter mit ihm gemeinsam der Frage nach, was eine engagierte und kritische Medizingeschichtsschreibung ausmacht und ausmachen sollte. Der Fokus der Diskussion richtet sich auf die Aufgaben und Potentiale einer Medizingeschichte, die die Medizin zur kritischen Selbstvergewisserung anstößt, einer Medizingeschichte, die sich ihrer medizinethischen Kraft bewusst ist und sich in die aktuellen Belange der Biomedizin einzubringen weiß.

München und Hamburg / Magdeburg
im Dezember 2014

Literatur

Braun, Salina: Heilung mit Defekt. Psychiatrische Praxis in den Anstalten Hofheim und Siegburg 1820–1878, (Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Geschichte Bd. 23), Göttingen 2009.

Brink, Cornelia: Grenzen der Anstalt: Psychiatrie und Gesellschaft in Deutschland 1860–1980, Göttingen 2010.

Brinkschulte, Eva: Körperertüchtigung(en) – Sportmedizin zwischen Leistungsoptimierung und Gesundheitsförderung 1895–1933, Berlin 2003.

Canguilhem, Georges: Das Normale und das Pathologische, Frankfurt am Main 1977.

–: Écrits sur la médecine, Paris 2002.

Comte, Auguste: Cours de philosophie positive. La philosophie chimique et la philosophie biologique, 3. Bde. Brüssel 1969.

Dülmen, Richard van (Hrsg.): Körper-Geschichten. Studien zur historischen Kulturforschung, Frankfurt am Main 1996.

Funk, Julika / Cornelia Brück (Hrsg.): Körper-Konzepte, Tübingen 1999.

Gadebusch Bondio, Mariacarla: Das Bild vom Bösen. Photographie als Stigmatisierung der Devianz, in: Hess, Volker (Hrsg.): Die Normierung der Gesundheit. Messende Verfahren der Medizin als kulturelle Praktik um 1900, Husum 1997, 93–118.

Details

Seiten
212
Jahr
2015
ISBN (PDF)
9783653055832
ISBN (ePUB)
9783653971101
ISBN (MOBI)
9783653971095
ISBN (Hardcover)
9783631660645
DOI
10.3726/978-3-653-05583-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2015 (Juni)
Schlagworte
Normierung Geschlechtergeschichte Degenerationstheorie festschrift Abweichung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. 212 S., 15 s/w Abb.

Biographische Angaben

Eva Brinkschulte (Band-Herausgeber:in) Mariacarla Gadebusch Bondio (Band-Herausgeber:in)

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