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Akten des XIII. Internationalen Germanistenkongresses Shanghai 2015 -Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Band 8

von Jianhua Zhu (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in)
©2017 Konferenzband 436 Seiten

Zusammenfassung

Der Band dokumentiert die Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaft auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion «Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft». Danach steht die Sektion «Mediävistik zwischen Tradition und Innovation». Es folgt die Sektion «Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750)». Danach ist die Sektion «Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert)» dokumentiert. Die Sektionen «Geschichte und Mythos sowie Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart» beschließen den Band.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Über das Buch
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort der Herausgeber
  • Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder
  • „Des strîtes sie vergâzen“ – Transkulturalität und Vergessen in Graf Rudolf und Herzog Ernst B (Falk Quenstedt)
  • Zum Problem der Geburt am Beispiel der Melusine von Thüring von Ringoltingen (Sarina Tschachtli)
  • Vergessen und Wiedererinnern des Willehalm von Orlens Rudolfs von Ems aus forschungsgeschichtlicher Perspektive (Juan Xie)
  • Mediävistik zwischen Tradition und Innovation – betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri
  • Einleitung (Beate Kellner / Laura Auteri)
  • Die Problematizität des Wissens in der fiktionalen Literatur des 16. Jahrhunderts. Autor Text Leser (Laura Auteri)
  • Neue äsopische Fabeln? Zur Gattungsreflexion und -innovation in der Fabel der Frühen Neuzeit (Inci Bozkaya)
  • Êre – zu den literaturwissenschaftlichen Potenzialen eines Forschungsfeldes (Kathrin Gollwitzer-Oh)
  • Mediävistische Lehre und kulturelle Identität (John Greenfield)
  • Weiche Hülle – harter Kern? Überlegungen zur kulturwissenschaftlichen Öffnung der Mediävistik (Carolin Struwe)
  • Sünde und Reue bei Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach (Akio Takekawa)
  • Askese in den legendarischen Texten des Mittelalters (Johannes Traulsen)
  • Versuch einer postkolonialistischen Lektüre des Straßburger Alexander (Meihui Yu)
  • Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750) – betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino, Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin
  • Einführung zur Sektion (Hans-Gert Roloff)
  • Der Beitrag der Newen Zeitungen zur Geschichte der deutschen Kultur, Literatur und Sprache (Nevide Akpinar Dellal)
  • Briefliteratur in der Frühen Neuzeit. Der Gesellschaftsbrief der Fruchtbringenden Gesellschaft (Gabriele Ball)
  • Das Scheitern des Spies-Faustbuchs und der Weg des Raubdrucks zu Goethes Faust (Frank Baron)
  • Techniken der Visualisierung und Pathologien der Imagination im medizinischen Diskurs der Frühen Neuzeit (Axel Fliethmann)
  • Reform, Gegenreform und Innovation im Theater bei Caroline Neuber am Beispiel Ein Deutsches Vorspiel und Das Schäfer Fest oder die Herbstfreude (Ekiko Kobayashi)
  • Die Entfaltung der deutschen Dialektliteratur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aus den Wurzeln früherer Epochen (Peter Pabisch)
  • Johann Beer-Lektüren – damals und heute (Hans-Gert Roloff)
  • Laokoon in der Frühen Neuzeit – Terra Incognita der Rezeptionsgeschichte (Christoph Schmälzle)
  • Sozialgeschichtliche Bedeutung der Buchgemeinschaftsausgaben (Ken-Ichi Takeoka)
  • Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) – betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu
  • Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert). Einleitung (Ulrike Gleixner / Gabriele Kämper / Waltraud Maierhofer / Xiaoqiao Wu)
  • Die Frauen im Dichterkatalog in Philipp von Zesens Lustinne (1645) (Antonius Baehr)
  • Künstlerische Selbstbehauptung in den Briefen Amalie von Helvigs aus Deutschland und Schweden (Jutta Eckle)
  • Autorinnenbibliotheken in der Frühen Neuzeit – Netzwerke des Denkens (Ulrike Gleixner)
  • Netze knüpfen im galizischen Dorf. Natalja Kobryns’ka und die literarische, journalistische und feministische Welt um 1900 (Dietlind Hüchtker)
  • Vernetzt oder vereinzelt? Dichterinnen im Musen-Almanach von Friedrich Schiller (Gabriele Kämper)
  • Klettenberg und Goethe: Werk- versus Netzwerkpolitik (Eva Kormann)
  • Klaviatur der Vernetzung. Elisa von der Recke (1754–1833) – eine Akteurin der Europäischen Res publica literaria (Adelheid Müller)
  • Novellendiskurse zwischen Weimarer Dichtergattin und Renaissance-Königin. Charlotte Schillers Die Königinn von Navarra (Gaby Pailer)
  • Zur Profilierung der Übersetzerin und Autorin Lina Schneider alias Wilhelm Berg (Rita Schlusemann)
  • Lili Körbers Netzwerk mit den chinesischen Kollegen in den 1930er Jahren (Xiaoqiao Wu)
  • Geschichte und Mythos – betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger, Galina Baeva und Ronald Perlwitz
  • Mythisierte Geschichte, kulturelles Gedächtnis und Literatur: Wilhelm Tell-Stoff in der Erzähldichtung (Akila Ahouli)
  • Mythos und Geschichte im Nibelungenlied (Galina Baeva)
  • Karl der Große, Berthe mit dem fuoze und ein allzu triuwer Held – mythisches Erzählen im Anfangsrahmen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanschflur‘ (Amelie Bendheim)
  • Mythos und Geschichte in Richard Wagners Werk (Danielle Buschinger)
  • Die Funktion des Mythos bei Nietzsche (Choong-Su Han)
  • Mythos der heiligen Sünderin Maria Magdalena in der Lyrik des 20. Jahrhunderts (Jinghao Li)
  • Die Verflechtung von Mythos und Geschichte in Christoph Ransmayrs Roman Die letzte Welt (1988) (Dorle Merchiers)
  • Vom Vielvölkerstaat zur Europäischen Union. Die Entwicklung eines Paradigmas von Franz Grillparzer über Ingeborg Bachmann bis zu Elfriede Jelinek (Robert Pichl)
  • Die zwei Verfilmungen von Stefan Zweigs Roman Ungeduld des Herzens (Margarete Wagner)
  • Nigella damascena, Brünhild und Zhang Yunrong. Zur Mehrdeutigkeit des Grimm’schen Dornröschen-Märchens (Makoto Yokomichi)
  • Der Vater-Sohn-Konflikt in der Weltliteratur – betreut und bearbeitet von Mun-Yeong Ahn, Chris W. Wilpert und Yun-Young Choi
  • Hans Habes Roman Christoph und sein Vater über Veit und Thomas Harlan. Der Vater-Sohn-Konflikt im Schulddiskurs der frühen Bundesrepublik (Christian Ahlrep)
  • Die Apologie eines Vater-Sohn-Konflikts durch die davon betroffene Frau (Mun-Yeong Ahn)
  • Zum Thema Vater-Sohn-Konflikt im afrikanischen und deutschen Roman am Beispiel von Une vie de Boy von Ferdinand Oyono und Das Feuerschiff von Siegfried Lenz (Amadou Oury Ba)
  • Vater und Sohn in der Fremde. Eine vergleichende Studie zu Akins Filmen Gegen die Wand und Auf der anderen Seite (Yun-Young Choi)
  • Der Vater-Sohn Konflikt in Musils Mann ohne Eigenschaften (Elisa Meyer)
  • Vater-Sohn-Kampf in iranischen und germanischen Sagen. Eine komparatistische Arbeit über Rostam und Sohrab / Hildebrand und Hadubrand (Parastoo Panjehshahi)
  • Vater-Sohn-Konflikte zwischen Tradition und Moderne in Naguib Mahfouz’ Kairo-Trilogie und Thomas Manns Roman Buddenbrooks (Dalia Aboul Fotouh Salama)
  • Tod durch des Vaters Hand – Umschreibung des biblischen Opferungsmotivs in der Kriegsdichtung Wilfred Owens (Alla Soumm)
  • Allein erziehende Väter in deutschen und thailändischen Romanen: Eine vergleichende Studie am Beispiel von Jens Petersens Die Haushälterin und Aritaas Poh mhai chai soad (Atthaphon Techaphan)
  • Im Angesicht des Vaters. Thomas Harlans Anklage des Vaters in Veit (2011) (Chris W. Wilpert)
  • Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart – betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Jiyoung Shin und Wilhelm Voßkamp
  • Literarische Inszenierung des sicheren Untergangs in retrospektiver Gewissheit in Joseph Roths Radetzkymarsch (Manshu Ide)
  • Utopisches Denken in Alles von Ingeborg Bachmann (Youn Sin Kim)
  • Im Zeichen der „Null“ – Überlegungen zum Möglichkeitsdenken im modernen Bildungsroman am Beisipiel von Jenny Erpenbecks Geschichte vom alten Kind (Anja Lemke)
  • „Late Style“: Späte – und verspätete – Form des Utopischen bei Theodor W. Adorno und Edward W. Said (Ryozo Maeda)
  • Utopie/Dystopie in der deutschsprachigen und indischen Science-Fiction der Gegenwart (Shaswati Mazumdar)
  • Utopisches Denken in Friedrich Hölderlins Stromgedichten (Koji Ota)
  • Insel Felsenburg. Die deutsche Utopie und die Reformgedanken in Ostasien um 1900 (Jesús Pérez-García)
  • Edelmensch und Übermensch. Utopie vs. Dystopie des Menschen zwischen 19. und 20. Jahrhundert (Martin Roussel)
  • Die Funktion eines Utopiebilds im Hinblick auf ‚die Mehrheit der Welten‘. Athanasius Kircher und Yamagata Bantou (Takashi Sakamoto)
  • Hölle Paradies. Gegenwärtige Erinnerungen an die Kehrseite der Utopie (Hinrich C. Seeba)
  • Dystopie für Arbeitssuchende: Joachim Zelters Schule der Arbeitslosen (Hye Yang Shin)
  • Als Spuren verschütteter Utopie. Über Walter Benjamins Suche nach dem Utopischen (Keiko Tanabe)
  • Utopie und Apokalypse. Zukunft in der Gegenwartsliteratur (Wilhelm Voßkamp)
  • Aufständische als illegale Repräsentanz der Gerechtigkeit zwischen Utopie und Dystopie – anhand von Yi Munyols Roman Der Dichter und Schillers Drama Die Räuber (Syng S. Yom)
  • „Das utopische Deutschland“ – Anfänge des Utopie- und Erbe-Denkens bei Ernst Bloch (Haruyo Yoshida)
  • Reihenübersicht

Akten des
XIII. Internationalen Germanistenkongresses
Shanghai 2015

Germanistik zwischen Tradition und Innovation

Herausgegeben von Jianhua Zhu, Jin Zhao
und Michael Szurawitzki

Band 8

Unter Mitarbeit von:

Susanne Reichlin, Beate Kellner, Hans-Gert Roloff,
Ulrike Gleixner, Danielle Buschinger, Mun-Yeong Ahn, Ryozo Maeda

Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft

Betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder

Mediävistik zwischen Tradition und Innovation

Betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri

Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750)

Betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino,
Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin

Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert)

Betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper,
Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu

Geschichte und Mythos

Betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger,
Galina Baeva und Ronald Perlwitz

Der Vater-Sohn-Konflikt in der Weltliteratur

Betreut und bearbeitet von Mun-Yeong Ahn,
Chris W. Wilpert und Yun-Young Choi

Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart

Betreut und bearbeitet von Ryozo Maeda, Jiyoung Shin und Wilhelm Voßkamp

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Zitierfähigkeit des eBooks

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Über das Buch

Der Band dokumentiert die Sektionen aus dem Bereich Literaturwissenschaft auf dem IVG-Kongress 2015. Er beginnt mit der Sektion Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft. Danach steht die Sektion Mediävistik zwischen Tradition und Innovation. Es folgt die Sektion Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750). Danach ist die Sektion Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) dokumentiert. Die Sektionen Geschichte und Mythos sowie Utopie / Dystopie – Möglichkeitsdenken in der Gegenwart beschließen den Band.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Herausgeber

Innovation – Wiederkehr des Vergessenen in Literatur und Literaturwissenschaft – betreut und bearbeitet von Susanne Reichlin und Mireille Schnyder

Falk Quenstedt

„Des strîtes sie vergâzen“ – Transkulturalität und Vergessen in Graf Rudolf und Herzog Ernst B

Sarina Tschachtli

Zum Problem der Geburt am Beispiel der Melusine von Thüring von Ringoltingen

Juan Xie

Vergessen und Wiedererinnern des Willehalm von Orlens Rudolfs von Ems aus forschungsgeschichtlicher Perspektive

Mediävistik zwischen Tradition und Innovation – betreut und bearbeitet von Beate Kellner und Laura Auteri

Beate Kellner & Laura Auteri

Einleitung

Laura Auteri

Die Problematizität des Wissens in der fiktionalen Literatur des 16. Jahrhunderts. Autor Text Leser

Inci Bozkaya

Neue äsopische Fabeln? Zur Gattungsreflexion und -innovation in der Fabel der Frühen Neuzeit

Kathrin Gollwitzer-Oh

Êre – zu den literaturwissenschaftlichen Potenzialen eines Forschungsfeldes

John Greenfield

Mediävistische Lehre und kulturelle Identität ←5 | 6→

Carolin Struwe

Weiche Hülle – harter Kern? Überlegungen zur kulturwissenschaftlichen Öffnung der Mediävistik

Akio Takekawa

Sünde und Reue bei Hartmann von Aue und Wolfram von Eschenbach

Johannes Traulsen

Askese in den legendarischen Texten des Mittelalters

Meihui Yu

Versuch einer postkolonialistischen Lektüre des Straßburger Alexander

Mittlere Deutsche Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit (1400 bis 1750) – betreut und bearbeitet von Hans-Gert Roloff, Barbara Becker-Cantarino, Mirosława Czarnecka, Michael Dallapiazza und Jean Marie Valentin

Hans-Gert Roloff

Einführung zur Sektion

Nevide Akpinar Dellal

Der Beitrag der Newen Zeitungen zur Geschichte der deutschen Kultur, Literatur und Sprache

Gabriele Ball

Briefliteratur in der Frühen Neuzeit. Der Gesellschaftsbrief der Fruchtbringenden Gesellschaft

Frank Baron

Das Scheitern des Spies-Faustbuchs und der Weg des Raubdrucks zu Goethes Faust

Axel Fliethmann

Techniken der Visualisierung und Pathologien der Imagination im medizinischen Diskurs der Frühen Neuzeit

Ekiko Kobayashi

Reform, Gegenreform und Innovation im Theater bei Caroline Neuber am Beispiel Ein Deutsches Vorspiel und Das Schäfer Fest oder die Herbstfreude ←6 | 7→

Peter Pabisch

Die Entfaltung der deutschen Dialektliteratur seit der Mitte des 18. Jahrhunderts aus den Wurzeln früherer Epochen

Hans-Gert Roloff

Johann Beer-Lektüren – damals und heute

Christoph Schmälzle

Laokoon in der Frühen Neuzeit – Terra Incognita der Rezeptionsgeschichte

Ken-Ichi Takeoka

Sozialgeschichtliche Bedeutung der Buchgemeinschaftsausgaben

Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert) – betreut und bearbeitet von Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer und Xiaoqiao Wu

Ulrike Gleixner, Gabriele Kämper, Waltraud Maierhofer, Xiaoqiao Wu

Vernetzte Autorinnen (17. bis 19. Jahrhundert). Einleitung

Antonius Baehr

Die Frauen im Dichterkatalog in Philipp von Zesens Lustinne (1645)

Jutta Eckle

Künstlerische Selbstbehauptung in den Briefen Amalie von Helvigs aus Deutschland und Schweden

Ulrike Gleixner

Autorinnenbibliotheken in der Frühen Neuzeit – Netzwerke des Denkens

Dietlind Hüchtker

Netze knüpfen im galizischen Dorf. Natalja Kobryns’ka und die literarische, journalistische und feministische Welt um 1900

Gabriele Kämper

Vernetzt oder vereinzelt? Dichterinnen im Musen-Almanach von Friedrich Schiller

Eva Kormann

Klettenberg und Goethe: Werk- versus Netzwerkpolitik ←7 | 8→

Adelheid Müller

Klaviatur der Vernetzung. Elisa von der Recke (1754–1833) – eine Akteurin der Europäischen Res publica literaria

Gaby Pailer

Novellendiskurse zwischen Weimarer Dichtergattin und Renaissance-Königin. Charlotte Schillers Die Königinn von Navarra

Rita Schlusemann

Zur Profilierung der Übersetzerin und Autorin Lina Schneider alias Wilhelm Berg

Xiaoqiao Wu

Lili Körbers Netzwerk mit den chinesischen Kollegen in den 1930er Jahren

Geschichte und Mythos – betreut und bearbeitet von Danielle Buschinger, Galina Baeva und Ronald Perlwitz

Akila Ahouli

Mythisierte Geschichte, kulturelles Gedächtnis und Literatur: Wilhelm Tell-Stoff in der Erzähldichtung

Galina Baeva

Mythos und Geschichte im Nibelungenlied

Amelie Bendheim

Karl der Große, Berthe mit dem fuoze und ein allzu triuwer Held – mythisches Erzählen im Anfangsrahmen von Konrad Flecks ‚Flore und Blanschflur‘

Details

Seiten
436
Jahr
2017
ISBN (ePUB)
9783631707685
ISBN (PDF)
9783653062229
ISBN (MOBI)
9783631707692
ISBN (Hardcover)
9783631668702
DOI
10.3726/b12001
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (März)
Schlagworte
Germanistik Literaturwissenschaft Weltkongress Internationale Vereinigung für Germanistik
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017, 436 S.

Biographische Angaben

Jianhua Zhu (Autor:in) Michael Szurawitzki (Autor:in) Jin Zhao (Autor:in)

Prof. Jianhua Zhu, Tongji-Univ. Shanghai. Ehrenpräsident der IVG, 2010-2015 Präsident. Prof. Jin Zhao, Dekanin der Deutschen Fakultät der Tongji-Univ. Shanghai. Prof. Michael Szurawitzki, Professor für Germanistische Linguistik, Tongji-Univ. Shanghai.

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