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Goethe, Kant, W.v. Humboldt

zur Aktualität der deutschen Klassik

von Johanna Domandl (Autor:in)
©1997 Monographie 306 Seiten

Zusammenfassung

Der Autor zeigt in mehreren Einzeluntersuchungen das Fortwirken bisher unbeachteter philosophischer Erkenntnisse der Großen der Klassik auf. So verweist er erstmalig auf Goethes geschichtsphilosophisches Gesetz der Wiederholten Spiegelungen und deutet die Sterbeszene im Faust II als Auseinandersetzung mit dem Eudaimonismus. Entgegen bisherigen Anschauungen weist Domandl nach, daß Kants Philosophie trotz behördlicher Verbote im 19. Jahrhundert Österreichs philosophisches Denken prägte. W. v. Humboldts Schulreform ist nicht nur eine pädagogische, sondern auch eine sozialpolitische Tat. Auch die Jugendbewegung ist vom Geist der deutschen Klassik erfüllt.

Details

Seiten
306
Jahr
1997
ISBN (Paperback)
9783631310373
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 306 S., 3 Abb.

Biographische Angaben

Johanna Domandl (Autor:in)

Der Autor: Sepp Domandl, Dr. phil., Dr. h.c., geb. 1903, Leitende Funktion im Höheren Schulwesen Niederösterreichs und in der Erwachsenenbildung Salzburgs, Gründer des Auditorium Academicum Salzburg und Ehrenpräsident der Internationalen Paracelsus-Gesellschaft Salzburg.

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Titel: Goethe, Kant, W.v. Humboldt