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Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland

Eine vergleichende Darstellung in verfassungsrechtlicher, zivilrechtlicher, strafrechtlicher und tatsächlicher Hinsicht

von Birgit Brömmekamp (Autor:in)
©1997 Dissertation XXVIII, 292 Seiten

Zusammenfassung

England gilt als Mutterland der Presse, Fleet Street als deren Wiege, die englische Yellow Press als die unverfrorenste der Welt. Genießt sie Narrenfreiheit oder gewährt das Grundrecht der Pressefreiheit in der Bundesrepublik größeren Schutz? Ausgehend von den verschiedenen Bereichen journalistischer Berichterstattung und anhand des praktischen Falls im Vergleich stellt die Arbeit die Rechtslage in beiden Ländern parallel zueinander unter besonderer Berücksichtigung des Fallrechts allgemein verständlich dar und wendet sich damit auch an den interessierten Nicht-Juristen. Ohne zu pauschalisieren werden die Unterschiede und ihre Vor- und Nachteile aufgezeigt. Das Ergebnis ist ein anschauliches Beispiel für das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis, von geschriebenem und angewandtem Recht.

Details

Seiten
XXVIII, 292
Jahr
1997
ISBN (Paperback)
9783631312926
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. XXVIII, 292 S.

Biographische Angaben

Birgit Brömmekamp (Autor:in)

Die Autorin: Die 1965 in Duisburg geborene Autorin wußte schon während des Studiums der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Hamburg und Bonn Jurisprudenz und Journalismus zu verbinden. Einblick in die Pressearbeit gewann sie durch die Mitarbeit bei Zeitungsredaktionen und Nachrichtenagenturen, z.B. als Prozeßberichterstatterin für Reuters. Zur Recherche für den englischen Teil der Arbeit betrieb sie fünf Monate Studien am University College London und am Institut of Advanced Legal Studies, wo sie mit Prof. Eric Barendt zusammenarbeiten durfte. Heute ist sie Rechtsanwältin in Mönchengladbach.

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Titel: Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland