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Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von statistischen Konzentrationsmaßen in der Fusionskontrolle

von Wolfgang Nusskern (Autor:in)
©1999 Dissertation XX, 240 Seiten

Zusammenfassung

Die Fusionskontrolle beabsichtigt, die Entstehung von wettbewerbsgefährdenden Marktstrukturen durch Verbot von Unternehmenszusammenschlüssen, die solche Marktstrukturen begünstigen, zu verhindern. Die Arbeit untersucht, ob die bestehenden Fusionsrichtlinien ausreichend sind, um die Entstehung von wettbewerbsgefährdenden Marktstrukturen durch Unternehmenszusammenschlüsse zu verhindern, oder ob sie mit statistischen Konzentrations- und Dominanzmaßen präzisiert werden sollten. Ziel der Arbeit ist es, die in der Fusionskontrolle auftretenden Ungenauigkeiten aufzuzeigen und Möglichkeiten zur Beseitigung dieser Ungenauigkeiten vorzuschlagen. Insbesondere wird erörtert, daß ein statistisches Konzentrationsmaß zur korrekten Erfassung von Marktstrukturen nicht ausreicht, sondern daß der gleichzeitige Einsatz mehrerer Maße notwendig ist.

Details

Seiten
XX, 240
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631323182
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. XX, 240 S., 4 Abb., 43 Tab.

Biographische Angaben

Wolfgang Nusskern (Autor:in)

Der Autor: Wolfgang Nußkern, geboren 1966 in Forbach (Baden), studierte von 1986 bis 1991 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Tübingen. 1998 Promotion.

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Titel: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von statistischen Konzentrationsmaßen in der Fusionskontrolle