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Mühlenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts

Ein Beitrag zum Wirtschaftsrecht eines deutschen Kleinstaates im Alten Reich

von Sabine Stürmer (Autor:in)
©1998 Dissertation XII, 300 Seiten
Reihe: Rechtshistorische Reihe, Band 173

Zusammenfassung

Das Mühlenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts ist ein unübersichtliches Aggregat von Rechtsbestimmungen und wurde aus wissenschaftlicher Sicht bisher weder aufgearbeitet noch eingegrenzt. Ziel dieser Arbeit ist eine klare, geschlossene Erfassung der Materie. Das Quellenmaterial wird systematisch dargestellt, in rechtliche Strukturen eingeordnet und ausgewertet. Die Darstellung bleibt aber nicht nur auf Norminterpretationen beschränkt, auch die Rechtspraxis wird einbezogen. Mühlenrechtsgewohnheit, Mühlenordnung und Mühlenbrief sind als Essentialien des Mühlenrechtes zu begreifen. Die sich verändernde Rolle dieser Grundelemente in der vom Merkantilismus geprägten Umbruchzeit des 18. Jahrhunderts wird herausgearbeitet.

Details

Seiten
XII, 300
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631323229
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XII, 300 S.

Biographische Angaben

Sabine Stürmer (Autor:in)

Die Autorin: Sabine Stürmer, geboren 1962 in Saarlouis. Studium der Rechtswissenschaften und 1. Staatsexamen an der Universität Saarbrücken. 2. Staatsexamen in Rheinland Pfalz. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität Hagen. Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Deutsche Rechtsgeschichte und Bürgerliches Recht, Prof. Dr. E. Wadle, der Universität Saarbrücken.

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Titel: Mühlenrecht im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts