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Handelspolitische Auswirkungen der gemeinsamen Außenhandelspolitik der Europäischen Gemeinschaft gegenüber assoziierten Drittstaaten am Beispiel der Türkei

von Aydin Findikci (Autor:in)
©1997 Dissertation 424 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit analysiert die protektionistische Außenhandelspolitik der Europäischen Gemeinschaft gegenüber der Türkei. Die moderne Türkei Atatürks hat sich von Anfang an für die Wertvorstellungen der westlichen Welt entschieden und diese Entscheidung mit dem Assoziierungsabkommen vom 12. September 1963 bekräftigt. Ihre strategische und geographische Position ist für die politischen und wirtschaftlichen Interessen der westlichen Welt von großer Bedeutung. Die Türkei sieht aufgrund ihrer traditionellen Westorientierung ihre Zukunft in der westlichen Welt, knüpft aber den Antrag auf Vollmitgliedschaft in der EU an bestimmte Bedingungen. Die Thematik wird in den nächsten Jahren noch an Bedeutung zunehmen, weil die Erfahrungen mit den vielfältigen europäisch-türkischen Beziehungen und ihre Perspektiven für die anderen Mittelmeeranrainerstaaten, die noch nicht der EU angehören, und auch für die Transformationsökonomien des ehemaligen Ostblocks von großer Relevanz sind.

Details

Seiten
424
Jahr
1997
ISBN (Paperback)
9783631323946
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 424 S., 22 Schaubilder, 49 Tab.

Biographische Angaben

Aydin Findikci (Autor:in)

Der Autor: Aydin Findikçi wurde 1963 in Kars/Türkei geboren und kam Ende 1979 nach Deutschland. Studium der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Gießen und Bremen. Promotion 1997.

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Titel: Handelspolitische Auswirkungen der gemeinsamen Außenhandelspolitik der Europäischen Gemeinschaft gegenüber assoziierten Drittstaaten am Beispiel der Türkei