Lade Inhalt...

Entwicklung und Perspektiven des österreichischen Devisenrechts

Ein System im Umbruch

von Gerhard Schulz (Autor:in)
©1998 Dissertation 226 Seiten

Zusammenfassung

Anhand von historischen Beispielen werden bis dato gleichbleibende Organisationselemente des devisenrechtlichen Instrumentariums betrachtet und deren Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Kritisch wird vor allem auf den Umstand eingegangen, daß die in Krisenzeiten auf dem Boden von Not- und Zwangsmaßnahmen entstandene Struktur des österreichischen Devisengesetzes auch nach Durchführung der Volliberalisierung beibehalten wird. Unter Berücksichtigung der bisherigen Entwicklung und Konservierung bewährter Strukturelemente des Devisengesetzes werden Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dabei werden devisenrechtlich relevante internationale Verpflichtungen gegenüber IWF, OECD und EU mitberücksichtigt. Schließlich führt die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Entwicklungen im österreichischen Devisenrecht ab 1992 zum Vorschlag eines adaptierten Devisenrechtssystems.

Details

Seiten
226
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631323991
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1997. 226 S.

Biographische Angaben

Gerhard Schulz (Autor:in)

Der Autor: Gerhard Schulz, geboren 1958, ist Mitarbeiter der Österreichischen Nationalbank und war dort über viele Jahre mit der Verfassung und Durchführung von Devisenvorschriften betraut. Aus seinen praktischen Erfahrungen heraus ist dieses Buch entstanden.

Zurück

Titel: Entwicklung und Perspektiven des österreichischen Devisenrechts