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Validität eignungsdiagnostischer Verfahren zur Messung sozialer Kompetenz

Empirische Untersuchungen zu den Auswirkungen von Methodenvariationen auf die soziale und kriterienbezogene Validität

von Urs Karkoschka (Autor:in)
©1998 Dissertation IX, 234 Seiten

Zusammenfassung

Soziale Kompetenz ist derzeit die wohl wichtigste berufliche Anforderung. Ausgehend von einer Begriffsbestimmung beschreibt diese Arbeit zunächst mehrere eignungsdiagnostische Verfahren, die Teilaspekte dieses Konstrukts messen. Detailliertere Aussagen zur sozialen und kriterienbezogenen Validität der Verfahren basieren auf drei empirischen Untersuchungen. Auf den Einsatz von Filmszenen wurde besonderer Wert gelegt («Multimedia Testing»). Eignungsdiagnostische Verfahren setzen sich immer aus einem Stimulus und einem Responseformat zusammen. Die Variation dieser Formate zeigte u.a., daß bei der Verfahrenskonstruktion zwei wesentliche Merkmale zu berücksichtigen sind: Standardisierung und Realitätsnähe. Die Operationalisierung dieser Merkmale und die empirische Überprüfung des Einflusses auf die kriterienbezogene Validität stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

Details

Seiten
IX, 234
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631329832
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. IX, 234 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Urs Karkoschka (Autor:in)

Der Autor: Urs Karkoschka wurde 1965 in Stuttgart geboren. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim in Stuttgart, die Promotion erfolgte ebenfalls dort am Lehrstuhl für Psychologie. Zwischen 1993 und 1996 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Psychologie und war ein Jahr als Unternehmensberater bei der Firma Landy, Jacobs and Assoc., Inc. in Boulder, CO (USA) tätig. Seit Februar 1997 ist er für die Firma Robert Bosch GmbH als Personalreferent tätig.

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Titel: Validität eignungsdiagnostischer Verfahren zur Messung sozialer Kompetenz