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Anwendung von Operations Research-Verfahren bei der Beurteilung von Akquisitionsobjekten

Dargestellt aus der Sicht eines Erwerberunternehmens

von Thomas Enayat (Autor:in)
©1998 Dissertation XXXII, 365 Seiten

Zusammenfassung

Das hohe Transaktionsvolumen auf dem M&A-Markt sowie die relativ hohe Mißerfolgsrate lassen es notwendig erscheinen, Entscheidungen bei Akquisitionen besser fundiert zu treffen. Dabei sind der Beschaffbarkeit von Informationen enge Grenzen gesetzt, so daß die vorhandenen Informationen besser verarbeitet werden müssen. Dies geschieht durch den Einsatz von Operations Research-Verfahren. Die Untersuchung zeigt, wie durch eine systematische Vorgehensweise bei der Beurteilung von Akquisitionskandidaten verschiedene Aspekte in einem ganzheitlichen Konzept berücksichtigt werden können. Es werden die OR-Verfahren Prognose, Spieltheorie und Simulation im Rahmen der 'Vorbereitung' und Entscheidungstheorie, Goal Programming, Multiattributive Entscheidungsverfahren und Lineare Programmierung im Rahmen der 'Durchführung' der Beurteilung von potentiellen Akquisitionskandidaten angewandt.

Details

Seiten
XXXII, 365
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631330470
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XXXII, 365 S., 34 Abb., 32 Tab.

Biographische Angaben

Thomas Enayat (Autor:in)

Der Autor: Thomas Enayat studierte von 1989 bis 1994 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Gießen mit den Schwerpunkten Operations Research, Industrielle Unternehmungsplanung & Produktionswirtschaft sowie Marketing. Von Mai 1995 bis Juni 1997 arbeitete Thomas Enayat in einer Unternehmensberatungsgesellschaft im Rhein-Main-Gebiet. Die Promotion zum Dr. rer. pol. erfolgte im November 1997.

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Titel: Anwendung von Operations Research-Verfahren bei der Beurteilung von Akquisitionsobjekten