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Aus(sen)wirkungen staatlicher Frauenpolitik

Eine Untersuchung des Verhältnisses von Gleichstellungsstelle und Frauenprojekten in Berlin

von Barbara Blattert (Autor:in)
©1998 Dissertation 217 Seiten

Zusammenfassung

Staatliche Gleichstellungsstellen gelten als die institutionellen Innovationen der 80er Jahre. Als staatliche Vertretungsinstanzen für Fraueninteressen stellen sie für die Autorin zum einen den Ausgangspunkt für einen historischen Rückblick über die Chancen und Hindernisse einer staatlichen Frauenpolitik dar, zum anderen dienen sie als Ausgangspunkt für die Frage: Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen den Gleichstellungsstellen zu den - zumeist staatlich geförderten - Frauenprojekten? Zur Beantwortung dieser Frage wird theoretisch auf Ansätze der Dritten-Sektor-Forschung zurückgegriffen und empirisch - am Beispiel Berlins - Struktur und Wandel der Frauenprojekte sowie der Förderpolitik der Gleichstellungsstelle untersucht und differenziert bewertet.

Details

Seiten
217
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631332382
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 217 S., zahlr. Abb. u. Tab.

Biographische Angaben

Barbara Blattert (Autor:in)

Die Autorin: Barbara Maria Blattert wurde 1960 in Gaggenau geboren. Sie studierte Soziologie, Geographie und öffentliches Recht in Mannheim. Von 1989 bis 1995 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) beschäftigt und promovierte 1996. Seit 1997 arbeitet sie beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Hessen e.V. in Frankfurt a. M.

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Titel: Aus(sen)wirkungen staatlicher Frauenpolitik