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Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand durch Tariffonds

Eine branchenspezifische Analyse

von Joachim Lubig (Autor:in)
©1998 Dissertation 326 Seiten

Zusammenfassung

Die derzeit wieder intensiv in Gang gekommene Diskussion über die Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand wird bereits seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland geführt. Die Erfolge bewegen sich jedoch bislang in bescheidenem Rahmen. Vor diesem Hintergrund werden Lösungswege für eine breitenwirksame Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen aufgezeigt. Als innovative Option der Vermögensbildung werden Tariffonds hergeleitet, da alternativ sowohl die staatliche Vermögensbildungspolitik als auch betriebliche Beteiligungsmodelle mit Effizienzmängeln behaftet sind. Die eingehende Analyse der Eignung von Tariffonds für ausgewählte Branchen des verarbeitenden Gewerbes zeigt, daß abhängig von der Branchenstruktur Tariffonds und betriebliche Beteiligungsmodelle keine konkurrierenden sondern komplementäre Instrumente einer zukunftsorientierten Vermögenspolitik sind.

Details

Seiten
326
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631334836
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. 326 S., 49 Tab., 10 Graf.

Biographische Angaben

Joachim Lubig (Autor:in)

Der Autor: Joachim Lubig wurde 1964 in Frankfurt am Main geboren. Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Fachrichtung Maschinenbau an der Technischen Hochschule Darmstadt. 1998 Promotion. Tätig in einem internationalen Nahrungsmittelkonzern.

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Titel: Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand durch Tariffonds