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Streitgegenstand, Rechtskraft und Präklusion im arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahren

Ein Beitrag zur Streitgegenstandslehre

von Winfried Holtermüller (Autor:in)
©2000 Dissertation XII, 236 Seiten

Zusammenfassung

In kritischer Auseinandersetzung mit Rechtsprechung und Literatur unternimmt die Arbeit den Versuch, den Streitgegenstand im arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahren aus den Spezifika der im KSchG angelegten Rechtsgewährleistung zu entwickeln. Dabei hat sich der solchermaßen herausgearbeitete Streitgegenstand anhand einer Reihe von «Nagelproben» zu bewähren, etwa der überholenden Folgekündigung, der inhaltsgleichen Wiederholung der Kündigung durch den Arbeitgeber, der Kündigungskonversion oder der erst während des Verfahrens ausgesprochenen Folgekündigung.

Details

Seiten
XII, 236
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631336717
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XII, 236 S.

Biographische Angaben

Winfried Holtermüller (Autor:in)

Der Autor: Winfried Holtermüller studierte von 1980-86 Rechtswissenschaft und Philosophie an der Universität Freiburg. 1987-97 wissenschaftlicher Mitarbeiter/wissenschaftlicher Assistent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg. Seit 1997 Rechtsanwalt in Stuttgart. Promotion 1997.

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Titel: Streitgegenstand, Rechtskraft und Präklusion im arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahren