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Die Anwendung heterograder Schätzstichproben bei der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung

Zugleich ein Beitrag zur Überprüfung unterstellter Verteilungshypothesen

von Andreas Steiger (Autor:in)
©1998 Dissertation XXVII, 272 Seiten

Zusammenfassung

An die Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sind hohe Anforderungen bezüglich Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit zu stellen. In diesem Zusammenhang ergeben sich bei der wertmäßigen Stichprobenprüfung wegen der aus statistischer Sicht ungünstigen Eigenschaften der zu untersuchenden Grundgesamtheiten besondere Anwendungsprobleme. In erster Linie ist die Verfahrenswahl für die erreichte Sicherheit der Ergebnisse maßgebend. Hierzu werden die zur Diskussion stehenden Verfahren dargestellt und anhand von Simulationsstudien beurteilt. Aus diesen Untersuchungsergebnissen können konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz der stichprobenweisen Prüfung abgeleitet werden. Insofern wird ein Leitfaden für den sorgfältigen und pflichtgemäßen Einsatz der Stichprobenverfahren gegeben. Insbesondere ist die Anwendbarkeit der Verfahren der gebundenen Hochrechnung hiernach neu zu überdenken.

Details

Seiten
XXVII, 272
Jahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631337103
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XXVII, 272 S., zahlr. Tab., 22 Graf.

Biographische Angaben

Andreas Steiger (Autor:in)

Der Autor: Andreas Steiger wurde 1967 in Mannheim geboren. Er studierte von 1988 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und war dort nach dem Studium von 1993 bis 1998 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsprüfung und Treuhandwesen tätig. Er promovierte 1998 an der Universität Mannheim.

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Titel: Die Anwendung heterograder Schätzstichproben bei der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung