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Europäische Währungsumstellung und Vertragskontinuität

Eine rechtsvergleichende Analyse aus der Perspektive Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens unter Berücksichtigung der Verordnung (EG) Nr. 1103/97 des Rates vom 17. Juni 1997 über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro

von Marie-Therese Hahn (Autor:in)
©1999 Dissertation 128 Seiten

Zusammenfassung

Im Vorfeld der europäischen Währungsumstellung ist in den letzten Jahren zunehmend die Diskussion um den Fortbestand langfristiger Verträge aufgekommen. Der Grundsatz der Vertragskontinuität ist mit der Ratsverordnung Nr. 1103/97 vom 17. Juni 1997 über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro grundsätzlich bestätigt worden. Diese Regelung ist nach Angaben des Europäischen Verordnungsgebers lediglich deklaratorischer Natur, d.h. mit ihr soll aus Gründen der Rechtssicherheit nur bestätigt werden, was nach nationalem Recht ohnehin gilt. Das Buch beschäftigt sich mit den rechtlichen Auswirkungen der Europäischen Währungsumstellung nach deutschem, französischem und englischem Recht. Hierbei werden insbesondere die Folgen für verschiedene Vertragstypen des Finanzsektors untersucht.

Details

Seiten
128
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631341551
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. 128 S.

Biographische Angaben

Marie-Therese Hahn (Autor:in)

Die Autorin: Marie-Therese Hahn wurde 1970 in Frankfurt am Main geboren. Sie studierte von 1990-1995 Rechtswissenschaften an den Universitäten Frankfurt am Main und Paris X/Nanterre. Die Autorin absolvierte von 1995 bis 1998 ihr Rechtsreferendariat in Frankfurt am Main. Ihre Promotion beendete sie im August 1998.

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Titel: Europäische Währungsumstellung und Vertragskontinuität