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Die rechtliche Zulässigkeit der embryonalen Gewebe- und Zellentnahme zum Zwecke der Entwicklung einer neuartigen Therapiestrategie gegen die Parkinsonsche Krankheit

von Gerald Mai (Autor:in)
©1999 Dissertation XVI, 140 Seiten

Zusammenfassung

Die Transplantation von embryonalem Gewebe wirft vielgestaltige Rechtsfragen auf. Die Arbeit befaßt sich mit der bislang kaum erforschten Frage, ob die Entnahme von embryonalem Gewebe hinsichtlich einer medizinisch indizierten Transplantationsverwendung zwecks Entwicklung einer neuartigen Therapiestrategie gegen die Parkinsonsche Krankheit, gemessen an der bundesdeutschen Rechtsordnung, zulässig ist. Es wird geprüft, inwieweit die derzeitige Rechtslage diesen medizinischen Sachverhalt inhaltlich regelt. Darüber hinaus wird überprüft, welche verfassungsrechtlichen Aspekte hiervon berührt sind. Dabei wird untersucht, ob die derzeitigen Regelungen den Vorgaben des Grundgesetzes Rechnung tragen und welche Antworten aus dem Grundgesetz bezüglich einer zulässigen Verwendung von embryonalem Gewebe zu medizinisch indizierten, forschenden und therapeutischen Transplantationszwecken abzuleiten sind.

Details

Seiten
XVI, 140
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631342893
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1999. XVI, 140 S.

Biographische Angaben

Gerald Mai (Autor:in)

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Titel: Die rechtliche Zulässigkeit der embryonalen Gewebe- und Zellentnahme zum Zwecke der Entwicklung einer neuartigen Therapiestrategie gegen die Parkinsonsche Krankheit