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Hildegard Jone (1891-1963)

Untersuchungen zu Leben, Werk und Veröffentlichungskontexten- Zugleich eine Studie zu einigen Figuren im Denken Anton Weberns und den von ihm vertonten Texten

von Thomas Reinecke (Autor:in)
©1999 Dissertation 436 Seiten

Zusammenfassung

Die interdisziplinär ausgerichtete Arbeit, bei der es sich um die erste deutschsprachige Monographie zu diesem Thema handelt, untersucht Leben und Werk der österreichischen Malerin und Schriftstellerin Hildegard Jone (1891-1963) in seinen kulturellen Kontexten: Wiener Spätexpressionismus, Hagenbund, Der Brenner, Schönberg-Kreis, Die Schildgenossen und andere katholische Zeitschriften der 1930er bis 1950er Jahre. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Freundschaft Jones mit Anton Webern, der nach 1933 allen seinen Vokalwerken Texte Jones zu Grunde legte. Ein eigenes Kapitel ist einigen Aspekten von Weberns «monistischem» Weltbild, seinem auf gedanklich-emotionale Inhalte gerichteten identifikatorischen Lese-Verhalten und den von ihm vertonten Texten gewidmet.

Details

Seiten
436
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631347737
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. 436 S., 2 Abb.

Biographische Angaben

Thomas Reinecke (Autor:in)

Der Autor: Thomas Reinecke wurde 1960 in Osterode/Harz geboren. Studium der Germanistik und Evangelische Theologie in Heidelberg, Zürich und München, Dr. phil. 1995, anschließend Arbeit als Verlagsangestellter und Lehrer.

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Titel: Hildegard Jone (1891-1963)