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Auflösung einer Kapitalgesellschaft und Vermögensübernahme durch den Mehrheitsgesellschafter oder dessen Tochtergesellschaft

von Michael Willms (Autor:in)
©1999 Dissertation XXXI, 200 Seiten

Zusammenfassung

Bei der Auflösung einer Kapitalgesellschaft im Zusammenspiel mit der Übertragung ihres Vermögens auf den Mehrheitsgesellschafter oder dessen Tochtergesellschaft handelt es sich um ein Verfahren der mittelbaren Ausschließung von Minderheitsgesellschaftern. Der Autor untersucht die verschiedenen Fallkonstellationen anhand der einschlägigen gesellschaftsrechtlichen Regelungen. Er zeigt dabei auf, daß ein solches Vorgehen grundsätzlich zulässig ist. Voraussetzung ist jedoch, daß bestimmte Mindestanforderungen des Minderheitenschutzes gewährleistet sind. In Fällen einer mißbräuchlichen Übernahme verschafft der Autor einem nachfolgenden Beschlußmängelverfahren Geltung, indem er eine möglichst weitgehende Rückabwicklung bereits vollzogener Vermögensübertragungen fordert.

Details

Seiten
XXXI, 200
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631351574
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. XXXI, 200 S.

Biographische Angaben

Michael Willms (Autor:in)

Der Autor: Michael Willms hat in Frankfurt am Main studiert; Promotion 1999. Zur Zeit befindet er sich im juristischen Vorbereitungsdienst.

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Titel: Auflösung einer Kapitalgesellschaft und Vermögensübernahme durch den Mehrheitsgesellschafter oder dessen Tochtergesellschaft