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Whitehall zwischen «Commonwealth» und «Common Market»

Die Commonwealth- und Westeuropapolitik der Regierung Macmillan und die britische Regierungsbürokratie 1957-1963

von Hans Alexander Krauss (Autor:in)
©1999 Dissertation XI, 332 Seiten

Zusammenfassung

In der Regierungszeit von Harold Macmillan (1957-1963) fand in den britischen Außenbeziehungen ein tiefgreifender Wandel statt. Davon wurde das Verhältnis zu Westeuropa ebenso erfaßt wie die Position Großbritanniens innerhalb des Commonwealth. Die Studie geht den wenig erforschten Wechselwirkungen zwischen Commonwealth- und Westeuropapolitik nach. Untersucht wird insbesondere, wie die Ministerien in die Formulierung politischer Strategien eingebunden waren und diese in verhandlungstaktische Positionen umsetzten. Aus der Gegenüberstellung dreier unterschiedlicher Phasen entsteht ein differenziertes Bild der politischen Rolle der Bürokratie im komplexen Spannungsfeld zwischen Tradition und Erneuerung.

Details

Seiten
XI, 332
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631351659
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Paris, Wien, 1999. XI, 332 S.

Biographische Angaben

Hans Alexander Krauss (Autor:in)

Der Autor: H. Alexander Krauß, geboren 1966 in Tübingen. Studium der Neueren Geschichte und der Politikwissenschaft an der Universität Tübingen und an der Universität Oxford, England. Abschlüsse Master of Studies und Magister Artium. Promotion 1999 an der Geschichtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen. Von dem Autor ist bei Peter Lang bereits das Buch Die Rolle Preußens in der DDR-Historiographie erschienen.

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Titel: Whitehall zwischen «Commonwealth» und «Common Market»