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Gesellschafterfremdfinanzierung inländischer Kapitalgesellschaften durch ausländische Anteilseigner

von Christoph Hirsch (Autor:in)
©2000 Dissertation 403 Seiten

Zusammenfassung

Finanzieren ausländische Anteilseigner ihre inländische Kapitalgesellschaft mit Gesellschafterdarlehen, müssen sie die Regelung des 8a KStG beachten, nach welcher die steuerliche Anerkennung von Zinszahlungen als Betriebsausgaben von der Erfüllung zahlreicher Voraussetzungen abhängig ist.
Die Vorschrift des 8a KStG wird in ihren Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen kritisch untersucht, wobei zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden. Auch die Vereinbarkeit mit Doppelbesteuerungs- und Europarecht wird diskutiert. Im Rahmen einer umfassenden Betrachtung der Gesellschafterfremdfinanzierung werden auch zivilrechtliche Grundlagen eigenkapitalersetzender Darlehen und betriebswirtschaftliche Aspekte der Finanzierung untersucht.

Details

Seiten
403
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631354537
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 1999. 403 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Christoph Hirsch (Autor:in)

Der Autor: Christoph J. Hirsch wurde 1965 in Mainz geboren. Von 1989 bis 1994 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Würzburg. Seit 1997 Mitarbeiter in der Steuerabteilung einer international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in München. Promotion 1999.

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Titel: Gesellschafterfremdfinanzierung inländischer Kapitalgesellschaften durch ausländische Anteilseigner