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Die Grenzen der Einwendungen der Bank gegen den Zahlungsanspruch des Begünstigten aus einem unwiderruflichen Akkreditiv

Eine rechtsvergleichende Darstellung zwischen dem deutschen und dem schweizerisch/türkischen Recht

von Nebi Kaya (Autor:in)
©2000 Dissertation 170 Seiten

Zusammenfassung

Bei Vertragsabschlüssen im internationalen Handelsverkehr spielt das Dokumentenakkreditiv, welches durch die ERA der Internationalen Handelskammer weitgehend geregelt ist, nach wie vor eine große Rolle. Bei seiner Abwicklung und Durchführung entstehen allerdings nicht selten spezifische Fragen, die durch den Rückgriff auf die nationale Rechtsordnung gelöst werden. Diese Arbeit befaßt sich anhand der Rechtsvergleichung zwischen dem deutschen und dem schweizerisch/türkischen Recht mit der Frage, ob und welche Einwendungen die Akkreditivbank bzw. Korrespondenzbank dem Begünstigten entgegensetzen kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Problematik des Rechtsmißbrauchseinwandes. Darüber hinaus werden verfahrensrechtliche Probleme des einstweiligen Rechtsschutzes einer Analyse unterzogen. Schließlich wird auf die für das Akkreditivgeschäft relevanten international-privatrechtlichen Fragen eingegangen.

Details

Seiten
170
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631354940
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 2000. 170 S.

Biographische Angaben

Nebi Kaya (Autor:in)

Der Autor: Nebi Kaya wurde 1966 in Tavsancali-Konya geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Ankara war er als Anwalt tätig. An der Universität Frankfurt am Main erwarb er 1993 den Master of Law (LL.M.) . 1999 erfolgte die Promotion, ebenfalls in Frankfurt am Main.

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Titel: Die Grenzen der Einwendungen der Bank gegen den Zahlungsanspruch des Begünstigten aus einem unwiderruflichen Akkreditiv