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Grenzen der Vertragsfreiheit im polnischen Zivilrecht

von Marcel Lohs (Autor:in)
©2000 Dissertation XIV, 240 Seiten

Zusammenfassung

Die Republik Polen ist einer der osteuropäischen Staaten, die nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Ordnung politisch und wirtschaftlich einen Anschluß an die Europäische Union suchen. Bis zu einer Aufnahme Polens wächst damit auch die Bedeutung der auf grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr anwendbaren polnischen Zivilrechtsnormen. Das Thema der Untersuchung betrifft das grundlegendste Prinzip des Vertragsrechts überhaupt, die Vertragsfreiheit. Grundpfeiler des Grundsatzes der Vertragsfreiheit und seiner Aspekte - nämlich der Freiheit des Abschlusses von Verträgen, der Auswahl des Vertragspartners, der Gestaltung des Vertragsinhalts und der Formfreiheit des Vertragsabschlusses - im polnischen Zivilrecht ist der 1990 eingeführte Art. 353 1. Ziel dieser Untersuchung ist es, die im polnischen Zivilrecht bestehenden Grenzen der Vertragsfreiheit herauszuarbeiten. Zum Teil werden weitere Aspekte des polnischen Zivilrechts angesprochen. Hierdurch soll das Verständnis des polnischen Zivilrechts erleichtert werden.

Details

Seiten
XIV, 240
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631355305
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 2000. XIV, 240 S.

Biographische Angaben

Marcel Lohs (Autor:in)

Der Autor: Marcel Martin Lohs, geboren 1965 in Beuthen, studierte Rechtswissenschaft an der Universität Gießen. Als Student absolvierte er eine Wahlstation beim Generalsekretariat des Europäischen Parlaments in Luxemburg. Seit 1996 ist der Autor Rechtsanwalt. Promotion 1999.

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Titel: Grenzen der Vertragsfreiheit im polnischen Zivilrecht