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Die Ausgliederung nach dem UmwG und nach «Holzmüller»

Zugleich eine Untersuchung zur Rechtsstellung des Aktionärs

von Steffen Dietz (Autor:in)
©2000 Dissertation XVIII, 452 Seiten

Zusammenfassung

Grundlage der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob die in der Holzmüller-Entscheidung angenommene Beeinträchtigung der Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs mit der dem Kleinaktionär im geltenden Aktienrecht eingeräumten Rechtsstellung vereinbar ist, oder ob demgegenüber ein rein vermögensbezogenes Aktionärsschutzkonzept befürwortet werden sollte. Hierauf aufbauend erörtert der Verfasser die Durchführung der Ausgliederung nach dem UmwG, wobei alle bestehenden Streitfragen angesprochen werden. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet die Herleitung einer sowohl dogmatisch stimmigen als auch praktisch handhabbaren Begründung für Entscheidungszuständigkeiten der Aktionäre bei Ausgliederungen im Wege der Einzelrechtsnachfolge und sonstigen Konzernbildungsvorgängen.

Details

Seiten
XVIII, 452
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631358214
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Wien, 2000. XVIII, 452 S.

Biographische Angaben

Steffen Dietz (Autor:in)

Der Autor: Steffen Dietz wurde 1972 in Ilmenau geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Jena und legte im Jahre 1997 das Assessorexamen in Thüringen ab. Seit Februar 1999 ist der Autor Rechtsanwalt in der international tätigen englischen Rechtsanwaltskanzlei Allen & Overy in Frankfurt am Main; Promotion 1999.

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Titel: Die Ausgliederung nach dem UmwG und nach «Holzmüller»