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Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodischen Druckerzeugnissen unter Berücksichtigung der Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden nach § 13 Absatz 2 Nummer 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb

von Alexander Ruhrmann (Autor:in)
©2001 Dissertation 254 Seiten

Zusammenfassung

Die Novellierung des Gesetzes zum Unlauteren Wettbewerb (UWG) im August 1994 brachte erhebliche Änderungen für die Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden bei der Geltendmachung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsansprüche. Konkret anhand des grundrechtsensiblen Bereiches des Gebotes der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodisch erscheinenden Druckerzeugnissen soll Bedeutung, Reichweite und Auslegung der Novellierung aufgezeigt werden.

Details

Seiten
254
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631362266
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 253 S.

Biographische Angaben

Alexander Ruhrmann (Autor:in)

Der Autor: Alexander Ruhrmann wurde im Jahr 1969 in Neumünster geboren und studierte an der Universität Passau und absolvierte im Anschluss ein Promotionsstudium an der Universität zu Köln. Durch seine mehrjährige Tätigkeit für einen Wettbewerbsverband gewann er grundlegende praktische Einblicke, die letztendlich den Anstoß für die Arbeit gaben.

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Titel: Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodischen Druckerzeugnissen unter Berücksichtigung der Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden nach § 13 Absatz 2 Nummer 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb