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Die Bewertungsneutralität der zinsbereinigten Gewinnsteuer

Auswirkungen innerhalb der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegung

von Bernhard Wüstner (Autor:in)
©2001 Dissertation XVI, 167 Seiten

Zusammenfassung

Die Forschung hat sich bisher kaum mit der Problematik des Zusammenspiels von alternativen Steuersystemen mit bestehenden Rechnungslegungsvorschriften befasst. Ziel der Arbeit ist es daher, anhand der zinsbereinigten Gewinnsteuer diese interdisziplinäre Fragestellung zu untersuchen. Die Steuerbemessungsgrundlage der zinsbereinigten Gewinnsteuer bewirkt eine Bewertungsneutralität hinsichtlich temporärer Buchungsunterschiede. Damit wird eine Kompatibilität dieses Steuerreformmodells mit unterschiedlichen Bilanzierungsphilosophien erreicht. Untersucht werden die Auswirkungen innerhalb der deutschen und der US-amerikanischen Rechnungslegung bei einer unterstellten Einführung der zinsbereinigten Gewinnsteuer.

Details

Seiten
XVI, 167
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631366042
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XVI, 167 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Bernhard Wüstner (Autor:in)

Der Autor: Bernhard Wüstner wurde 1965 in Ludwigsburg geboren. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg arbeitete er mehrere Jahre bei KPMG im Bereich Wirtschaftsprüfung. Danach übernahm er bei der SOFTPRO North America, Inc. die Position des Chief Financial Officers. Zu Forschungszwecken gastierte er an der Hoover Institution der Stanford University. Bernhard Wüstner lebt in Vancouver B.C., Canada.

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Titel: Die Bewertungsneutralität der zinsbereinigten Gewinnsteuer