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Die Ertragsbesteuerung des grenzüberschreitenden Handels im Internet

Unter besonderer Berücksichtigung des Gerechtigkeitsprinzips im Internationalen Steuerrecht

von Hans Volkert Volckens (Autor:in)
©2001 Dissertation 257 Seiten

Zusammenfassung

Das Internet stellt aufgrund seiner Besonderheiten erhebliche Anforderungen an das geltende Recht. Die Anonymität der Anwender und die Möglichkeit, mühelos Landesgrenzen zu überwinden sowie die bisher mangelhafte Überwachung der Internet-Aktivitäten vermitteln die Idee eines rechtsfreien Raumes. Im Bereich des Steuerrechts wird im Rahmen einer weltweit geführten Diskussion versucht, Instrumentarien zu entwickeln, um die Einkünfte des Electronic Commerce steuerlich zu erfassen. Uneinigkeit besteht diesbezüglich vor allem hinsichtlich der Frage, ob schon das geltende Internationale Steuerrecht diese Aufgabe wahrnehmen kann.

Details

Seiten
257
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631368695
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 257 S.

Biographische Angaben

Hans Volkert Volckens (Autor:in)

Der Autor: Hans Volkert Volckens, Jahrgang 1970, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann in Hamburg, danach studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und München. Erstes Staatsexamen 1996. Nach dem zweiten Staatsexamen im Jahr 1998 arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt in Hamburg. Nach seiner Promotion im Jahr 2000 kehrte er nach München zurück und ist dort in einer internationalen Wirtschaftskanzlei beschäftigt.

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Titel: Die Ertragsbesteuerung des grenzüberschreitenden Handels im Internet