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Das Verhältnis des kategorischen Imperativs und des Gewissens bei Fichte

von Wen-berng Pong (Autor:in)
©2002 Dissertation 180 Seiten
Reihe: Pragmata, Band 1

Zusammenfassung

Diese Studie thematisiert die Entwicklung der Moralphilosophie Fichtes, vor allem das Verhältnis zwischen der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre (1794/95) und dem System der Sittenlehre (1798), in der Jenaer Zeit. In dieser Periode hat Fichte ein besonderes Theorie-Modell entworfen, mit dem die Kritik Hegels an Kant vermieden wird. Außerdem erlaubt es, die Theoriedefizite der modernen Diskursethik zu ergänzen. In dieser Arbeit wird versucht, diese beiden Gesichtspunkte klar herauszustellen und einsichtig zu machen.

Details

Seiten
180
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631369173
Sprache
Deutsch
Schlagworte
philosophie mittelalter philo
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 180 S.

Biographische Angaben

Wen-berng Pong (Autor:in)

Der Autor: Wen-berng Pong, 1962 in Taipei geboren, studierte Philosophie an der National-Taiwan-University. Promotion 1999 in Siegen. Seit 2001 Assistant Professor an der Tung-Hai-University in Taiwan.

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Titel: Das Verhältnis des kategorischen Imperativs und des Gewissens bei Fichte