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Die Kontrolle von Verwertungsgesellschaften

Eine rechtsvergleichende Studie des Deutschen, Britischen und Europäischen Rechts

von Martin Wirtz (Autor:in)
©2002 Dissertation XVIII, 289 Seiten

Zusammenfassung

Verwertungsgesellschaften spielen bei der Wahrnehmung vor urheberrechtlichen Befugnissen eine Schlüsselrolle. So sehr die Tätigkeit der Verwertungsgesellschaften grundsätzlich zu befürworten ist, so ist gleichzeitig sicher zu stellen, daß diese ihre Machtposition nicht mißbrauchen. Diese Kontrolle hat grundsätzlich den Charakter der Urheberrechte als ausschließliche Herrschaftsrechte zu achten, da diese Rechtsausgestaltung bei der Wahrnehmung durch Verwertungsgesellschaften weiter wirkt. Diese Studie untersucht die unterschiedlichen Kontrollmechanismen in Deutschland, Großbritannien und nach europäischem Gemeinschaftsrecht. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt, um Ansätze für eine mögliche Harmonisierung des Rechtes der Verwertungsgesellschaften aufzufinden.

Details

Seiten
XVIII, 289
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631375754
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Great Britain Europe Deutschland
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XVIII, 289 S.

Biographische Angaben

Martin Wirtz (Autor:in)

Der Autor: Martin Wirtz wurde 1965 in Neuwied geboren. Von 1985 bis 1991 Studium in Passau, Freiburg und Köln. Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen Studium an der Universität Cambridge, Großbritannien (Diploma in Legal Studies-Degree). 1994 Zweites Staatsexamen. Seit 1995 als Rechtanwalt ausschließlich im Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht tätig, zunächst in Bremen, später in Düsseldorf. Ab Frühjahr 2001 Lehrauftrag im Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht an der Fachhochschule Heidelberg.

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Titel: Die Kontrolle von Verwertungsgesellschaften