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Vergleichende Werbung nach der Richtlinie 97/55/EG und der UWG-Novelle

von Christine Freund (Autor:in)
©2001 Dissertation XV, 195 Seiten

Zusammenfassung

Die identifizierende vergleichende Werbung wurde in den Mitgliedstaaten der EG unterschiedlich beurteilt; in Deutschland galt sie als grundsätzlich unzulässig. Die EG sah sich daher zu einer Harmonisierung durch die Richtlinie 97/55/EG veranlaßt. Nach Ablauf der vorgesehenen Umsetzungsfrist ist in Deutschland am 14.09.2000 die UWG-Novelle in Kraft getreten.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der Richtlinie auf das nationale Recht. Es werden vor allem die einzelnen Bestimmungen der Richtlinie interpretiert und mit der bisherigen deutschen Rechtsprechung zur vergleichenden Werbung verglichen. Darüber hinaus werden die Regelungen der UWG-Novelle auf ihre Vereinbarkeit mit der Richtlinie überprüft.
Die Arbeit kann als Kommentar zum neuen Recht benutzt werden.

Details

Seiten
XV, 195
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631376492
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XV, 195 S.

Biographische Angaben

Christine Freund (Autor:in)

Die Autorin: Christine Freund wurde 1971 in Mannheim geboren. Sie studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Mannheim und Lausanne/Schweiz. Das Referendariat absolvierte sie im OLG Bezirk Karlsruhe mit Wahlstation in Ottawa/Kanada. Nach dem Zweiten Staatsexamen war sie als Rechtsanwältin zugelassen. Die Promotion bei Prof. Dr. Rolf Sack an der Universität Mannheim schloß sie im Oktober 2000 ab. Seit Ende 2000 ist die Autorin als Regierungsassessorin bei der Finanzverwaltung Baden-Württemberg tätig.

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Titel: Vergleichende Werbung nach der Richtlinie 97/55/EG und der UWG-Novelle