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Sicherungsrechte im Internationalen Insolvenzrecht

Unter besonderer Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Art. 5 und 7 der EG-Verordnung über Insolvenzverfahren (EuInsVO) mit dem deutschen Insolvenzrecht

von Oliver Liersch (Autor:in)
©2001 Dissertation 182 Seiten

Zusammenfassung

Das Internationale Insolvenzrecht hat die Aufgabe, die Regelungsziele des Insolvenzrechts in Insolvenzsachverhalten mit Auslandsbezug zu verwirklichen. Der Autor prüft, inwieweit das Internationale Insolvenzrecht verschiedener Staaten und Übereinkommen den Prinzipien des deutschen Insolvenzrechts gerecht wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Behandlung von Sicherungsrechten in der neuen EG-Verordnung über Insolvenzverfahren (EuInsVO), die am 31.5.2002 in Kraft tritt. Die Prüfung zeigt, dass die Verordnung den Erwartungen an ein Internationales Insolvenzrecht nicht gerecht wird. Der Autor entwickelt auf dieser Basis eigene kollisionsrechtliche Vorschläge zur Behandlung von Sicherungsrechten im Internationalen Insolvenzrecht.

Details

Seiten
182
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631377611
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 182 S.

Biographische Angaben

Oliver Liersch (Autor:in)

Der Autor: Oliver Liersch wurde 1974 geboren. Nach dem Studium an der Universität Hannover legte er 1997 die Erste Juristische Staatsprüfung ab. Dem schloss sich die Arbeit an der Dissertation an. Seit 1999 ist Liersch Rechtsreferendar beim OLG Celle. Die Promotion erfolgte im Jahr 2000.

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Titel: Sicherungsrechte im Internationalen Insolvenzrecht