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Instabilität und Regierbarkeit

Eine Analyse der italienischen Verfassung

von Ute Voßkamp (Autor:in)
©2001 Dissertation XL, 256 Seiten

Zusammenfassung

Die Republik Italien gilt heute – ganz im Gegensatz zur «krisenfesten» Bundesrepublik – als «Paradebeispiel» für politische Instabilität in Europa. Doch wo liegen die Ursachen für häufige Regierungswechsel und ungezählte Regierungskrisen? Und warum funktioniert das italienische Regierungssystem – anders als das der Weimarer Republik – bis auf den heutigen Tag? Diesen Fragen geht die Verfasserin in einer rechtsvergleichenden Untersuchung des deutschen und des italienischen Regierungssystems in Vergangenheit und Gegenwart nach. Im Vordergrund der Analyse stehen dabei die grundlegenden Entscheidungen des italienischen Verfassungsgebers, wie sie sich in Verfassungstheorie und Verfassungswirklichkeit darstellen.

Details

Seiten
XL, 256
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631381250
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XL, 256 S.

Biographische Angaben

Ute Voßkamp (Autor:in)

Die Autorin: Ute Voßkamp, geboren 1967 in Bonn, studierte nach dem Abitur zunächst Romanistik und Germanistik in Bonn, später Rechtswissenschaften in Bonn, Heidelberg und Bologna. 1996 legte sie die Zweite Juristische Staatsprüfung ab. Derzeit ist sie als Referentin bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft tätig.

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Titel: Instabilität und Regierbarkeit