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Katastrophe als Übergangsmodus kultureller Systeme im 20. Jahrhundert und das Phänomen des Übergangs bei Wolfgang Max Faust

von Stefanie Kreuzer (Autor:in)
©2002 Dissertation V, 203 Seiten

Zusammenfassung

Im 20. Jahrhundert wird die «Katastrophe» – verstanden als sprunghaftes Systemverhalten – zum grundlegenden Element der modernen Ordnungsstruktur. Damit wird die Vorstellung eines einschneidenden kulturellen Wandels in die Struktur des permanenten Wechsels überführt.
Aus semiotischer Sicht werden in dieser Arbeit sowohl die «Grenzbestimmung» bzw. «Grenzüberschreitung» in künstlerischen Zeichensystemen als auch die theoretischen Reflexionen Wolfgang Max Fausts zur Malerei der 80er Jahre als Phänomen des Übergangs analysiert.

Details

Seiten
V, 203
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631381670
Sprache
Deutsch
Schlagworte
systeme deutschland urkatastrophe
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. V, 203 S., 11 Abb.

Biographische Angaben

Stefanie Kreuzer (Autor:in)

Die Autorin: Stefanie Kreuzer studierte Kunstgeschichte und Romanistik an der Freien Universität Berlin und der Terza Università degli Studi di Roma. Zur Zeit ist sie als Kunsthistorikerin und Kuratorin tätig.

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Titel: Katastrophe als Übergangsmodus kultureller Systeme im 20. Jahrhundert und das Phänomen des Übergangs bei Wolfgang Max Faust