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Die Ökonomik der Produktion populärer Musik

Eine institutionenökonomische Analyse der vertraglichen Beziehungen von Musikgruppen, Musikproduzenten und Tonträgerunternehmen

von Michael Göke (Autor:in)
©2002 Dissertation XIV, 169 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit untersucht die Probleme komplexer Transaktionsbeziehungen zwischen Musikgruppen und Musikproduzenten und zwischen Musikgruppen und Tonträgerunternehmen. Auf der Grundlage einer institutionenökonomischen Methodik wird analysiert, wie bei solchen Interaktionen Unsicherheits- und Opportunismusproblemen begegnet werden kann. Es zeigen sich eine Vielzahl ökonomischer Institutionen, die diese Probleme minimieren und so zur Effizienz der Musikproduktions- und Musikverwertungsverträge beitragen.

Details

Seiten
XIV, 169
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631383360
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Plattenleger Produktionsketten Musikindustrie
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XIV, 169 S., 17 Abb.

Biographische Angaben

Michael Göke (Autor:in)

Der Autor: Michael Göke studierte Betriebswirtschaftslehre und Ökonomie an den Universitäten Münster und Bochum. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik in Bochum, wo er auch promovierte, sowie Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster.

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Titel: Die Ökonomik der Produktion populärer Musik