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Countertrade

Eine theoretische und empirische Analyse aus der Sicht einer kleinen offenen Volkswirtschaft (Schweiz)

von Rolf Bürgin (Autor:in)
©1987 Andere X, 261 Seiten

Zusammenfassung

Das mittels Countertrade realisierte Welthandelsvolumen steigt seit Beginn dieses Dezenniums. Die vorliegende Studie untersucht, ausgehend von einem eklektischen Theoriekonzept, empirisch die Bedeutung der verschiedenen Countertradeformen (klassischer und paralleler Barter, Gegengeschäft, Junktim, Rahmenabkommen, Buy-Back, Turnkey) für die schweizerische Exportindustrie. Countertrade erweist sich als unternehmerisches Internationalisierungsinstrument, das multifunktional als Risikosicherungsstrategie für Exportrisiken und/oder als Finanzierungsinstrument/Marketingsstrategie die Überwindung protektionistischer und intersystemarer Handelshemmnisse, bzw. Marktunvollkommenheiten (Kartelle) einzelwirtschaftlich die optimale Mehrfachvertretung unternehmerischer Kernfähigkeiten ermöglichen kann. Aussenwirtschaftspolitisch wird das Dilemma zwischen mikroökonomischer Optimalität und gesamtwirtschaftlicher Problematik des verbundenen Warenverkehrs diskutiert.

Details

Seiten
X, 261
Jahr
1987
ISBN (Paperback)
9783261035844
Sprache
Deutsch
Erschienen
Bern, Frankfurt/M., New York, 1986. X, 261 S.

Biographische Angaben

Rolf Bürgin (Autor:in)

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Titel: Countertrade