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Entwicklungen im Bereich der mittelbaren geographischen Herkunftsangaben

von Dagmar Dräger (Autor:in)
©2002 Dissertation 152 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit widmet sich einem sehr aktuellen, in stetigem Wandel befindlichen Bereich des gewerblichen Rechtschutzes: Den mittelbaren geographischen Herkunftsangaben. Durch die zunehmende Verflechtung der Märkte sind die Anbieter genötigt, internationale und damit einheitliche Vermarktungskonzepte für ihre Produkte zu entwickeln. Dies führt dazu, dass die Waren häufig englisch (oder französisch) aufgemacht werden, obgleich sie keineswegs in einem Land dieses Sprachraums hergestellt worden sind. Die Arbeit befasst sich mit einer Analyse der Bewertung solcher Vermarktungskonzepte durch die europäische und deutsche Rechtsprechung und versucht, die Entwicklungen herauszustellen, die sich in diesem Bereich bereits vollzogen haben bzw. noch zu erwarten sind.

Details

Seiten
152
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631388549
Sprache
Deutsch
Schlagworte
geografie Rechtschutzes markenrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 152 S.

Biographische Angaben

Dagmar Dräger (Autor:in)

Die Autorin: Dagmar Dräger wurde 1975 in Pinneberg geboren. Seit dem Wintersemester 1994/95 studierte sie Rechtswissenschaften in Leipzig. Im Wintersemester 1996/97 erfolgte ein Studienortwechsel an die Universität Würzburg, wo die Autorin die Erste Juristische Staatsprüfung ablegte. Im April 2001 hat die Autorin den Referendardienst in Würzburg aufgenommen.

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Titel: Entwicklungen im Bereich der mittelbaren geographischen Herkunftsangaben