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Der Begriff des gefährlichen Werkzeugs im StGB

Aktuelle Probleme und historische Entwicklung

von Christian Leißner (Autor:in)
©2002 Dissertation XII, 138 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, dem Begriff des gefährlichen Werkzeugs im StGB nach dem 6. StrRG eine einheitliche Gestalt in allen Normen zu verleihen, in denen er vorkommt. Dabei wird auf die neueren Ansätze der Gefährdungsdogmatik eingegangen. Darüber hinaus wird das traditionelle Verhältnis der Tatmittel Gift und gefährliches Werkzeug anhand der historischen Entwicklung des Zusammenspiels der Delikte der gefährlichen Körperverletzung und der Vergiftung aufgezeigt. Daraus wird das Verhältnis beider Normen in der aktuellen Rechtslage nach dem 6. StrRG abgeleitet. Im Rahmen der §§ 177, 244, 250 steht die Erörterung der Rechtsprechung neben der Analyse der bislang vertretenen Lösungsvorschläge zur Auslegungsproblematik dieser Vorschriften im Mittelpunkt.

Details

Seiten
XII, 138
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631390177
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gegenstand werkzeug totschlag
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XII, 138 S.

Biographische Angaben

Christian Leißner (Autor:in)

Der Autor: Christian Leißner, geboren 1975, nahm 1995 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln auf. Im Jahre 2000 legte der Autor sein erstes Staatsexamen ab.

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Titel: Der Begriff des gefährlichen Werkzeugs im StGB