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Der Netzzugang in der Elektrizitätswirtschaft auf der Grundlage des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG)

von Stefan Tüngler (Autor:in)
©2002 Dissertation XX, 280 Seiten

Zusammenfassung

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Elektrizitätswirtschaft haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. An erster Stelle steht die wettbewerbsorientierte Umgestaltung des energiewirtschaftlichen Ordnungssystems durch das Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts vom 24.04.1998. Neben der durch die Aufhebung der kartellrechtlichen Freistellungstatbestände (§§ 103, 103 a GWB a.F.) ermöglichten Alternative des freien Leitungsbaues hat die Energierechtsnovelle die Stromversorgungsnetze mittels Durchleitungsrechten auch Wettbewerbern zugänglich gemacht (§§ 5 ff EnWG). Nach der dogmatischen Herleitung des Anspruchs auf Mitbenutzung fremder Elektrizitätsversorgungsnetze werden Inhalt und Grenzen dieses Anspruchs untersucht.

Details

Seiten
XX, 280
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631390283
Sprache
Deutsch
Schlagworte
liberalisierung netzzugang strommarkt
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XX. 280 S.

Biographische Angaben

Stefan Tüngler (Autor:in)

Der Autor: Stefan Tüngler wurde 1972 in Rostock geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Nach dem ersten juristischen Staatsexamen trat er 1996 in den Referendardienst ein. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der Technischen Universität Clausthal tätig. Seit Oktober 2001 ist er Rechtsanwalt in Düsseldorf.

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Titel: Der Netzzugang in der Elektrizitätswirtschaft auf der Grundlage des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG)