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Vorstellungsorientierte Textarbeit mit narrativen Texten im Englischunterricht der Sekundarstufe I (Mittelstufe)

von Martina Wolff (Autor:in)
©2002 Dissertation 374 Seiten

Zusammenfassung

Das Konzept Vorstellungsorientierung basiert auf kognitions- und emotionspsychologischen Befunden sowie auf konstruktivistischen Beiträgen zur Unterrichtstheorie. Ziel ist die individualisierte Auseinandersetzung des Lerners mit narrativen Texten jenseits konventioneller Lehrwerkzentrierung. In einem praktischen Teil wird die Umsetzbarkeit vorstellungsorientierter Textarbeit anhand zweier Unterrichtsreihen demonstriert. Sie dienen als Fallbeispiele für vorstellungsorientierte Textarbeit, die individualisiertes, schülerorientiertes Arbeiten mit fremdsprachlichem Lernfortschritt vereint. Die Ergebnisse sind sowohl für die fremdsprachendidaktische Theorie als auch für die schulische Praxis sowie für eine Neuausrichtung der Lehrerausbildung im Fachbereich Englisch relevant.

Details

Seiten
374
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631390481
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unterricht lerntheorie ausbildung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 373 S., 8 Abb., 5 Tab.

Biographische Angaben

Martina Wolff (Autor:in)

Die Autorin: Martina Wolff (geb. Dahm) wurde 1963 in Prüm geboren. Nach ihrem Ersten Staatsexamen und einem Stipendienjahr in den USA legte sie 1991 ihr Zweites Staatsexamen ab und arbeitete als Lehrerin für Englisch und Musik an verschiedenen Schulformen. Die vorliegende Arbeit erwuchs aus diesen schulpraktischen Erfahrungen sowie aus ihrer Tätigkeit als Dozentin an der Fachhochschule Köln.

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Titel: Vorstellungsorientierte Textarbeit mit narrativen Texten im Englischunterricht der Sekundarstufe I (Mittelstufe)