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Mediendidaktische Reflexionen über Erinnerungskonstruktionen in Walter Benjamins Baudelaire-Studien und Roberto Benignis Film «Das Leben ist schön»

Zwischen Kunst und Holocaust

von Eva Schäfer (Autor:in)
©2002 Monographie 202 Seiten

Zusammenfassung

Konstruktionen des Erinnerns sind bei Walter Benjamins Schriften und Roberto Benignis Film «La vita è bella» zentral. Die Fähigkeit des Erinnerns ist ebenso eine anthropologische Konstante wie eine soziale Ausformung in Riten, Archiven, Texten und Filmen. Über empirische Befragungen zum Film kommt eine weitere Konstruktionsebene hinzu. Die Geschichtskonstruktionen jugendlicher Schüler und Schülerinnen geben Aufschluss über Ansichten zu Faschismus und Antisemitismus.

Details

Seiten
202
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631392263
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Komiker La vita e bella Drama
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 202 S., 6 Abb.

Biographische Angaben

Eva Schäfer (Autor:in)

Die Autorin: Eva Schäfer, Lehrbeauftragte der Universität Hamburg, der Universität Lüneburg und der Universität Magdeburg; Filmwissenschaftlerin; Studium in Hamburg und Wien.

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Titel: Mediendidaktische Reflexionen über Erinnerungskonstruktionen in Walter Benjamins Baudelaire-Studien und Roberto Benignis Film «Das Leben ist schön»