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Netzwesen Mensch

Vom Alltag im Cyberspace

von Oliver Mussgnug (Autor:in)
©2002 Dissertation XI, 388 Seiten

Zusammenfassung

Nützt das Internet dem Glück des Menschen? Erzwingt die Informationsmassengesellschaft eine Neue Offenheit? Was bringt eine Philosophie des Netzes? Das Neuland Cyberspace wird hier umrundet. Ziel: den Zweck des Welt-Datensteuerungsnetzes von entscheidenden Stellen aus zu fassen. Wo er seine Datenzugriffsweisen vollendet gestaltet, kann man den Menschen von seinen Medien her lesen. Da zeigt sich der Mensch als herausragender Webkünstler, und das Internet als eine Ausgestaltung seines von weit her entwickelten Netzkönnens. Das Netzwesen Mensch meistert die Vernetzung als Lebensform, indem es seine Netze ausführt zu punktpräzisen und umgreifenden Machtwerkzeugen. Der globalisierte Datensteuerraum Cyberspace wird zur Organisationsform für Massen.

Details

Seiten
XI, 388
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631396278
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet social Community virtualität
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XI, 388 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Oliver Mussgnug (Autor:in)

Der Autor: Oliver Mussgnug studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte in Heidelberg und Karlsruhe.

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Titel: Netzwesen Mensch