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Wie die Hecke in die Stadt kommt

Ein freiraum- und landschaftsplanerischer Beitrag zur Geschichte des städtischen Gartenwesens am Beispiel der Stadt Wien

von Rupert Doblhammer (Autor:in)
©2003 Dissertation 250 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Umweltpreis der Stadt Wien 2000.
Warum gibt es Hecken in den Straßen und Plätzen der Stadt Wien? In welcher Zeit kamen die ersten Hecken in den städtischen Freiraum? Wofür werden Hecken im öffentlichen Freiraum verwendet? Was bewirken Hecken in den städtischen Freiräumen, die unser alltägliches Leben in der Stadt maßgeblich prägen? Wie haben städtische Freiräume früher ausgesehen und sind die traditionellen gärtnerischen Mittel für den privaten Freiraum Garten übertragbar auf den öffentlichen Raum? Vom Wirtschaften zum Pflegen – oder wie hängt unsere städtische Grünflächen-Pflege mit dem bäuerlichen Wirtschaften zusammen?

Details

Seiten
250
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631397008
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stadtgeschichte Landschaftsplanung Historische Gärten Freiraum Stadtplanung Wien Hecke Planung Geschichte Freifläche
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 250 S., zahlr. Abb., 1 Faltbl.

Biographische Angaben

Rupert Doblhammer (Autor:in)

Der Autor: Rupert Doblhammer, geboren 1963 in Steyr, studierte Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung an der Universität für Bodenkultur Wien und arbeitete von 1991-1998 als Vertrags- bzw. Universitäts-Assistent am Institut für Landschaftsgestaltung und am Institut für Landschaftsplanung. Im Jahre 1999 schloss er seine Promotion zum Doktor der Bodenkultur, Studienrichtung Landschaftsplanung, ab.

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Titel: Wie die Hecke in die Stadt kommt